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2022:
SCHÄUMENDE
TAGE

Seit dem 1. Januar 2016 führe ich ein öffentliches Tagebuch, das in jedem Jahr unter einem wechselnden Titel erscheint. In diesem Jahr lautet das Motto «Schäumende Tage». Tagebucheinträge aus den vorangegangenen Jahren sind archiviert bei waahr.de

19.1.

Hier, an der Côte d’Azur, vergeht kein Tag und selten eine Stunde, zu der ich mich nicht frage, wie dieser spezifische Geschmack der Südfranzosen in Kunst und Architektur und in der Gestaltung von so gut wie allem, auf das mein Blick hierzulande fällt, wohl zustande gekommen sein mag.

Auf unserem Weg hierher, der über die Schweiz und Grenoble, das von den Deutschen wohl in einer anderen Zeit auf «Graswalde» umgetauft worden war, sowie desweiteren über die Route Napoléon bis hinunter in das Apfelanbaugebiet um Sisteron und daraufhin immer wieder hinauf und hinan durch Löcher in den Felsen hindurch und hin und auch wieder her durch die Serpentinen und letztendlich sogar Haarnadelkurven führte, die es dort oben, in dem letzten Gebirge, bevor das Meer sich endlich zeigt, noch reichlich gibt, auf dieser Fahrt las ich bei Gracq, dass es bei ihm ausgerechnet die Wege selbst sind «warum ich solche Schwierigkeiten habe, mir die Vergangenheit über ungefähr das siebzehnte Jahrhundert hinaus vorzustellen, ist die fast vollkommene Unmöglichkeit, mir ein Bild vom damaligen Zustand der Straßen und Wege zu machen; nicht so sehr von ihrem allgemeinen technischen Ausbau, über den wir einige Informationen besitzen, vielmehr von ihrer lebendigen Beziehung zu den Städten und Ortschaften, die sie miteinander verbanden, zu den Landschaften, die sie durchzogen, zu den Hecken und Umzäunungen, den Wäldern, den Wasserläufen und auch zum Kommen und Gehen ihrer Benutzer: war es, wie auf dem Great Trunk in Indien, ein Gewimmel von Fußgängern, Händlern, Mönchen, Pilgern und Interessenten gutbesuchter Märkte? Überwogen die Reiter, einzeln oder in Gruppen, oder vielmehr die Wagengespanne? Muss man sich eher eine Einsamkeit vorstellen, die gerade ein- oder zweimal am Tag durch das schon kilometerweit hörbare Quietschen einer Wagenachse unterbrochen wurde wie bei einem russischen Bauernkarren? Gab es zahlreiche Gastwirtschaften? Oder standen sie vereinzelt in der Landschaft? Gab es eine Pannenhilfe?»

Ganz ähnlich, es ist wirklich verblüffend für mich, lauten übrigens meine Gedankengänge zum Stil der französischen Riviera, der ja im krassen Widerspruch, wenn nicht im Aufstand gegen die ästhetische Übermacht der hier beheimateten Natur sich begreift (oder besteht?). Ich habe heute mittag, bezeichnenderweise war das in einer Filiale von La Tarte Tropézienne in den Outskirts von St. Tropéz einfach so einen möglichen Handlungsverlauf für einen künftigen Roman von Houellebecq ersonnen, ich würde gern behaupten dürfen, er fiel mir ein, aber das wäre nicht ganz richtig, denn der Anlass zu der ganzen Chose war ein Fehlkauf, der mir am Vortage in einem hiesigen Supermarkt unterlaufen war. Ein Zufall, gewiss. Aber damit war freilich auch der Ton gesetzt.

Unser Mann kauft also einen Apfelsaft, von dem er sich einiges verspricht. Der Hersteller hat seinerseits auch einiges unternommen, solche Erwartungen überhaupt erst entstehen zu lassen, denn auf den Etiketten wird den potenziellen Kunden unter anderem versprochen, dass es sich bei dem Fruchtsaftgetränk um einen sortenreinen Apfelsaft aus der Bretagne handeln wird. Der Preis ist dementsprechend: beinahe drei Eurp für einen knappen Liter. Als es daheim zur Kostprobe kommt, ist die Enttäuschung groß, um nicht zu sagen, saftig wie der Preis, denn das Getränk schmeckt, wie man so sagt: nach allem Möglichen, also unter anderem auch nach Apfel, aber es ist einfach nichts Besonderes .

Richtig genervt setzt er sich an seinen Computer und googelt sich auf die Seite des Herstellers, wo sich ihm unter der Rubrik Kontakt eine erfreulich detailliert bebilderte Seite mit Ansprechpartnern und ihren Emailadressen auftut. Seine Beschwerde schreibt er an die Leiterin der Abteilung Lebensmittelchemie, das erscheint ihm passend; derart passend, dass es ihn schon wieder zum Grinsen bringt. Und außerdem schaut sie in ihrem Laborkittel mit der pornösen Brille einfach animierend drein in seinem Kundenblick.

Leider trifft ihre Anwort auch schon binnen Sekunden bei ihm ein: Es handelt sich um die automatische Beantwortungsfunktion ihres Postfaches. Das Postfach ist voll.

Andere Dinge passieren und als er selbst schon gar nicht mehr daran denkt, erhält er eine Email aus der Feder jener Leiterin der lebensmittelchemischen Abteilung des Fruchtsaftherstellers, die sich herzlich und durchaus nicht uncharmant bei ihm zu entschuldigen versucht für diese Panne. Seine Kritik an dem von ihm monierten Apfelsaft hat sie mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Um ihn umzustimmen bietet sie ihm einen Gutschein an für den firmeneigenen Tag der Apfelfreunde, der im September stattfinden wird.

Als er sich abends in einer Bar im Erdgeschoss seines Wohnkomplexes mit Calvados betrinkt, nimmt er sich noch einmal diese Email mit dem Gutschein für den Besuch des Apfelfestes vor. Dazu studiert er auf der Firmenwebsite das Portraitfoto der Lebensmittelchemikerin. Am nächsten Morgen ist sein Plan noch immer reif: Er nimmt sich Urlaub und bricht auf eigene Faust auf in die Bretagne, um die schöne Lebensmittelchemikerin, der einzige Mensch, der es je gut mit ihm meinte, zu erobern. Final, wie er mit vom Lenkrad erhobener Faust und mehrfach in den Innenraum seines Peugot ruft.

Die Fahrt in die Bretagne wird natürlich auch zu einer Art Selbsterfahrung; er ist jedenfalls richtiggehend fix und fertig, als er endlich dort an den Werkstoren eintrifft. Der Fruchtsafthersteller ist zwischen einem Kernkraftwerk und dem Industriehafen angesiedelt. Das Areal ist übermannshoch mit Stacheldraht eingezäunt. Es kostet ihn einige Überredungskunst an der Pförtnerloge, dass sich jemand aus diesem Hochsicherheitstrakt der Nahrungsmittelproduktion zu ihm heraus auf den menschenleeren Parkplatz bequemt.

Zu seiner Frustration ist es auch nicht die Leiterin der Lebensmittelchemie selbst, sondern ein weiterer Mann, im selben Alter wie er selbst und auch sonst nicht besonders ansprechend — weder vom Äußeren, noch von seinen Ideen her. Er wirkt ziemlich depressiv und lässt sich nicht lange bitten, dem weitgereisten Kunden die bittere Pille zu verabreichen: Es gibt gar keine Leiterin der lebensmittelchemischen Abteilung. Die Abteilung an sich gibt es freilich schon, aber dort arbeiten, wie überhaupt überall in diesem Unternehmen, vor allem männliche Angestellte. In der Produktion übrigens vor allem Afrikaner, die in dem alten Industriehafen in rauen Mengen als Flüchtlinge anlanden.

Auf die Frage unseres Mannes, «wozu in aller Welt» das Unternehmen sich fiktive Frauen in Führungspositionen ausdenken mag, hat sein Artgenosse eine verblüffend profane Antwort parat: Der Fruchtsafthersteller, Nachfahre des traditionellen Familienunternehmens einer bretonischen Kelter aus dem sechzehnten Jahrhundert, ist vor einem knappen Jahr an einen US-amerikanischen Hedge Fond verkauft worden. Die «Neuen Herren» legen Wert auf Geschlechterparität und außerdem — das lassen sich die beiden in einer Art Mexican Standoff zunächst auf ihren nach Calvados dürstenden Zungen zergehen, bevor sie es tatsächlich zeitgleich herausbringen: Sex sells.

«Pass auf, mein Freund», sagt der Saftlaborant mit (nervösem) Blick auf das Display seiner Apple Watch, «Ich muss hier noch zwei Stunden schuften, dann nehme ich mir Gleitzeit und wir kippen und ordentlich einen hinter die Binde — einverstanden?»

Gebongt, sagt unser Mann und registriert dabei den Funken, der in ihm aufglimmt, weil er einen Freund gefunden hat — ob nun gleich für’s Leben, das sogenannte ganze, wird sich weisen.

Der Roman geht freilich jetzt erst richtig los.

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14.1.

Im republikanischen Kalender ist heute Tag der Katze. Es ist sechs Jahre her (oder fünf?), als ich hier ein ganzes Jahr unter Year of the Cat geschrieben habe.

Post von Gracq, gerade rechtzeitig: «Noch einmal zur Kiefer: von unten gesehen bildet kein Teil des Baumkleides eine Masse oder einen Schild; jede Nadel, jeder Zweig hebt sich vom Himmel ab, ohne dem Auge auch nur den geringsten Eindruck von Abstufung oder Tiefe zu geben, als wäre es ein zartes, flaches Flechtwerk. Betrachtet man sie ganz nahe am Stamm stehend, mit zurückgeworfenem Kopf, formt das Geäst, das stets zum größten Teil aus trockenen und abgebrochenen Zweigen besteht (alle Stümpfe der alten, unteren Äste stehen rechtwinklig vom Stamm ab wie die Stange eines Papageis), ein Geflecht gebogener Winkel, das sehr stark an die Graphik chinesischer Schriftzeichen erinnert; sie ist der Baum der Zeichner, nicht eines Malers, eines Liebhabers des aussdrucksstarken, leicht manirierten Striches; wie gut ist doch zu verstehen, dass Japaner und Chinesen bis zum Überdruss diese trockene und hölzerne Eleganz abgebildet haben, bei der das Blatt überall zum Zweig, das Geäst zum Skelett wird und die dem tintegetränkten Pinsel ein Zeichen geheimen Einverständnisses zu geben scheint.»

Die Liebe zum Wald, zu den Bäumen ist nicht Bestandteil des erworbenen Geschmacks wie Austern oder Rinderbraten. Der Kiefernwald ist wie Musik.

In Köln, als wir in der Alten Metzgerei beisammen saßen, ging es mit Thomas unverhofft um den Moment, als man als junger Mann zum ersten Mal auf ein Konzert gekommen war. Auf sein Konzert, das Konzert des Musikers, der Band, die man als insgeheim betrachten wollte. Die zu einem sang (und sprach) mit ihren Liedern. Und wie man schließlich dort eintrat, bei sogenanntem Putzlicht, in den viel zu grell erleuchteten Saal: jedes kleinste Detail, auch das noch so willkürlich erscheinende, hatte nun Sinn bekommen. Alles sollte, so kam es einem dann vor: darauf hinweisen. Auf den Auftritt des Ersehnten. Und wenn dann erst das Licht im Saal erloschen war und die Bühne festlich erstrahlte…

Im Waldgefühl hat sich eine Form dieser Ehrfurcht gebietenden Halle für mich konserviert. Und im Studio war es dann für mich tatsächlich wie der Gesang eines Vogels gewesen, dass Thomas die Single von Marlene Dietrich aufgelegt hat. Überraschenderweise. Alles wurde still, ganz Ohr, wie es heißt. Wir lauschten.

Die Aufnahme der Sendung findet sich hier.

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13.1.

Wenn Julien Gracq über die Kiefer schreibt, geht mir das Herz auf:

«Das Gesicht des Baumes ist häufig nach oben gekehrt, und seine Schönheit ist dem ausgeliefert, was über ihm schwebt — darin sind sich alle Reisenden einig, die den Urwald überflogen haben. Aber nirgendwo in unseren Klimazonen ist das so ausgeprägt wie bei der Kiefer, wo der Blick an allen abgestorbenen, verdorrten und unansehnlichen Elementen hängenbleibt, wenn man unter ihrem Waldgewölbe dahingeht: Haufen vertrockneter Zweige am Boden, hässliche Stümpfe von dürren, entrindeten, niederen Ästen, die im Stamm steckengeblieben sind, Skelette aufgesprungener und kohlig-schwarzer Zapfen vom letzten Jahr, die noch immer im unteren Geäst hängen, düsteres und glanzloses Grün des spärlichen Kleides; die ganze Unterseite des Kiefernwaldes ist eine Produktionsstätte für abgestorbenes Holz und ausgetrocknete Nadeln.»

Als ich selbst nach langer Zeit aus dem Urweald zurückgekehrt war in die Welt, im August des Jahres 2013, hatte ich für eine Zeit lang Obdach gefunden in einem Haus, in dessen Garten ein paar alte, hohe Kiefern standen. Es war sehr heiß in dieser Zeit, es war auch dort, von wo ich hergekommen war, schon heiß gewesen und trotzdem akklimatisierte ich mich schlecht. Oft lag ich deshalb draußen in dem Garten, wo die Kiefern standen und schaute von unten an den sich häutenden Stämmen in ihre Kronen hinauf über denen der Himmel blau war. Und mit Wolken.

Auch im Nachbarsgarten standen dortmals Kiefern; es waren noch mehr, viele. Aber nur ein paar Jahre später starb der Erbauer dieses Nachbarhauses und seine Nachfahren, die Erben gaben umgehend den Befehl, das sämtliche Kiefern gefällt werden sollten, um Platz zu machen für eine Tiefgarage (die Wurzelballen der Bäume waren im Weg).

Zufällig hatte es sich so ergeben, dass ich dort gewesen war in der Nacht zuvor. In einem Winter mit wenig Schnee. Und als ich am nächsten Morgen früh erwachte, röhrten schon die Motorsägen. Und in dem ehemaligen Vorgarten des Nachbarhauses, das schon bald sein Gesicht verändern sollte wie jemand, der nach einer Schönheitsoperation nicht eben jünger, aber halt anders ausschaut, waren bald die meterlangen, baumdicken Segmente der alten Kieferstämme aufgetürmt, wie aufgebahrt, wie Elefantenbeine.

Nicht dass sie dampften!

Ein Gärtner, er war nicht alt, in gärtnersgrünen Hosen stand dort bei dem Holz und schaute mich an. Dass es die Gärtner sein mussten, die sonst das Leben in die Erde bringen und erhalten, die es in dem Fall auch beenden sollten.

«Sobald man eine Düne hinaufklettert», schreibt Gracq, «und den Blick über die sonnenbeschienene Seite des Waldes schweifen lässt, ist alles ganz anders: selbst der Baum, der von unten her am verbranntesten, am verkrüppeltsten aussah, wendet dem Licht ein gelberes und helleres, jüngeres und schimmernderes Grün zu, das hier zusammenströmt wie das Blut in den Wangen; und in den zarten Nadelsträußchen, die sich wie feinstgeflochtene Körbe zum Himmel hin öffnen, nisten überall die länglichen, neuen, mit Samenkörnern gefüllten Zapfen, die unter ihrem unversehrten Glanz grün-golden funkeln, genauso prall, genauso fleischig wie eine Ananas, und beinahe kann man verstehen, warum sie so ein Leckerbissen für das Eichhörnchen sind.»

Need(le)less to say dass auch auf dem Umschlag, des in braunem Leinen eingekleideten Buches, ein Bild von Kiefern eingelassen ist (von Félix Vallotton). Es sind deren fünf. Wie in dem Garten, in dem ich lag — wenn ich mich recht erinnere.

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12.1.

Ich war am Telefon mit Tabassom verbunden — Themen waren, direkt aufeinanderfolgend und gewiss auch unironisch: Kelimreperatur und ob man Claudia Roth nicht vorschlagen sollte, einen Kulturpreis für Kunst mit Migrationshintergrund, Arbeitstitel «Die Goldene Knoblauchzehe», ins Leben zu rufen —, da fing es draußen, vor meinem Fenster an zu schneien.

Natürlich nicht plötzlich, erst recht nicht schlagartig, sondern: einfach so. So, wie nur Schnee auftritt, schwebte er in Form von zunächst nur einer einzigen Flocke ein. Als ob dort oben ein Sack gerissen wäre.

Die Flocke hatte einen ewig weiten Weg schon hinter sich gelassen. Noch gute neun Meter zu ihren Füßen, wo sie würde schmelzen dürfen. Wenig später hörte es schon wieder auf zu schneien. Wann es wohl dort droben angefangen hatte?

Arbeiten bedeutet vielfach und immer wieder aufs Neue, Entscheidungen zu treffen. Und Professionalität, das hat Judith mir erklärt, bedeutet, dass man diese Entscheidungen schneller trifft.

Dem Abschied liegt übrigens auch ein Zauber inne. Dessen Schönheit ist lediglich von einer anderen Natur. Aber man kann sich schnell daran gewöhnen.

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11.1.

Beim Frühstück dachte ich, wie lange wohl die Kellner:innen noch die Energie würden aufbringen können, ihre Gäste zu umsorgen in dieser Zeit, in der die Gastlichkeit riskant ist, Absonderung stets die sichere Wahl bedeutet? Sie gehören nun auch zum
Pflegepersonal, pflegen alte Sitten.

Anlass war freilich ein besonders herzloses Frühstück. Mit Sicherheit war es steril. Den Raum, in dem ich bedient wurde, kannte ich jedoch noch aus der Vorzeit. Wie heiter es dort einst noch zugegangen (es war noch gar nicht lange her).

Um den kalkig gelben Dotter meines hartgekochten Eies, das mir — aus Sicherheitsgründen — ei(s)kalt serviert worden war, hatte ich ein bläulich eingefärbter Ring gebildet. Ein sogenanntes Teufele, wie man bei mir daheim gesagt hätte. Doch hier im Kölschen? Es war niemand anders da, den ich hätte fragen können. Ich war der einzige Frühstücksgast in meinem Hotel. Und die Kellnerin hatte sich zum Zwecke des Doomscrollens hinter eine nicht tragende Säule zurückgezogen…

«We live in strange times», hat Adam Curtis gesagt, zwei Jahre ist das jetzt her oder doch erst eins? Es stimmt jedenfalls immer noch. Und war es je anders?

Vielleicht nicht so.

Trotzdem diese Heiterkeit, weil der Sbend zuvor so schön gewesen war. Mit René in der Puszta Hütte, später Plattenladen und dann Studio. Pingpong mit Thomas an den Mikrofonen «Mike and equalizer are the DJ’s tools and people come to dance like children go to school», sagt Shabba Ranks.

Und kam heute gerade noch rechtzeitig hier von Bord, wo bei Pankow die rote Sonne im Meer aus Fensterspiegeln versinkt.

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