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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

12.1.

12.1. Schnee. Um kurz nach vier leuchteten schon dünne Lagen in der Dunkelheit. Schlief daraufhin natürlich noch einmal besonders tief und gut. Am Morgen trieben… Weiterlesen »12.1.

11.1.

11.1. Leben ohne Zeitungen, aufhören damit: Würde es überhaupt möglich sein? Ein erstes ihrer Probleme scheint mir darin zu bestehen, dass Zeitungen selbst ein Ende… Weiterlesen »11.1.

10.1.

10.1. Während ich beim Fahren in die untergehende Sonne blinzelte kam mir die Idee, ob ich in diesem Jahr nach dem Ratschlag meines unvergessenen Lehrers… Weiterlesen »10.1.

9.1.

9.1. Nebel bringt den Himmel auf die Erde. Über Nacht waren wir alle mit allem nach dort oben gebracht worden. Hier am Niederrhein wirkte es… Weiterlesen »9.1.

8.1.

8.1. Seidenglatte Fahrt, beinahe ein Flug von Gallus nach Allerheiligen. Gleich hinter Frankfurt waren die Wälder und Felder entlang der Böschungen mit Schnee bestäubt; verblüffender… Weiterlesen »8.1.

7.1.

7.1. Den restlichen Tee hatte ich am vorangegangenen Nachmittag verbraucht. Zu Weihnachten war uns eine Tüte mit Kaffeebohnen, original in der Röstung für die Spiegelkantine… Weiterlesen »7.1.

6.1.

6.1. Die Nadel des Barometers verharrt auf einer Position von 1010 Hektopascal (in seiner Sprache «fünf vor zwölf»). Aber morgens grüßt mich jetzt immer ein… Weiterlesen »6.1.

5.1.

5.1. Am Morgen hatte ich mich noch beklagt, dass seit beinahe einem Jahr nichts anderes in der Zeitung steht; dass ich mich von dieser Eintönigkeit… Weiterlesen »5.1.

4.1.

4.1. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich noch ein paar Tage von diesem Ausflug nach Bad Homburg zehren würde. Aber dann entdeckte ich in… Weiterlesen »4.1.

3.1.

3.1. Ausflug nach Bad Homburg. In eine Stadt also, deren Name einem vermeintlich viel sagt — aber was? Ich weiß es noch immer nicht. Auf… Weiterlesen »3.1.