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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

14.10.

14.10. Wenn man eine Idee hat und nicht schreibt, liegt das nicht an der Furcht vor dem ersten Satz. Es gibt diese Furcht vor dem… Weiterlesen »14.10.

11.10.

11.10. Mein Heimatgefühl hier in Berlin ist ein zwischenzeitliches, wie beim Camping, und es gründet auf dem Viertel, in dem wir wohnen, dachte ich, als… Weiterlesen »11.10.

9.10.

9.10. Zwei Tage in Frankfurt nach geraumer Zeit. Beinahe alles fand ich an dem Platz, an dem ich es zuvor stehen- oder liegengelassen hatte. Mittlerweile… Weiterlesen »9.10.

6.10.

6.10. Der Nachbar, den der Dicke womöglich noch abscheulicher findet als mich, noch fremdartiger, ist mein direkter im Nebenhaus. Er lebt und wohnt auf der… Weiterlesen »6.10.

4.10.

4.10. Sich die Welt ein wenig enger um die Schultern legen: Auch dass ich die Fenster jetzt seltener aufstoßen will, kündet vom Herbst. Und verändert… Weiterlesen »4.10.

3.10.

3.10. An einem Tag wie dem heutigen wäre ich ansonsten quer durch den Park und an der Akademie vorbei durch dessen hintere Pforte spaziert, um… Weiterlesen »3.10.

29.9.

29.9. Ein abendlicher Spaziergang, kurz nach 20 Uhr ist es schon schwarz wie die Nacht aber der Mond hängt gelb und wie hinter dem Vergrößerungsglas… Weiterlesen »29.9.

27.9.

27.9. Gestern während des Konzerts von Bruce Liu: Die Leute hören im Livekontext nicht mehr zu, schauen auch nur selten noch hin, sie machen ihre… Weiterlesen »27.9.

26.9.

26.9. Gestern ließ ich meine Stimme synthetisieren. Die ganze, komplett, mitsamt ihrer Körnung. Der Prozess nahm mich selbst bloß 20 Minuten in Anspruch. Zwanzig Minuten,… Weiterlesen »26.9.

23.9. Als ich erwachte, war es Herbst geworden über Nacht. In der Dunkelheit fasste ich nach dem Regler des Heizkörpers. Instinktiv, der Mensch ist doch… Weiterlesen »