3.6.
3.6. Abends bei den Waschbären: Das Reservat liegt, von mir aus gesehen, am anderen, dem südwestlichen Ende der Stadt. Haltestelle «Onkel Toms Hütte». Ihre murmelgroßen… Weiterlesen »3.6.
Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.
3.6. Abends bei den Waschbären: Das Reservat liegt, von mir aus gesehen, am anderen, dem südwestlichen Ende der Stadt. Haltestelle «Onkel Toms Hütte». Ihre murmelgroßen… Weiterlesen »3.6.
1.6. Es scheint leicht, eine Nebelkrähe zu zähmen: Vor ein paar Tagen fing ich damit an, morgens eine kleine Schale, mit Wasser gefüllt, in einem… Weiterlesen »1.6.
30.5. Bei Prachtwetter wie diesem muss ich förmlich an Ulrich Wickert denken. Aber dies auch erst, seitdem ich mich in die Thematik des Tukans eingelesen… Weiterlesen »30.5.
29.5. Pfingstmontag schlief der Rabbi not so long. Auf der Terrasse, um ihn herum die Ecstasyleichen, schweigend ins Gespräch vertieft. Einander innig zugetan. Gestern war… Weiterlesen »29.5.
28.5. Lob der Amsel Ihr Lied dringt durch Die Dächer, Mauern, sogar Scheiben Vor allem halt, wenn sie es singt Apropos Scheiben Es lockt dann… Weiterlesen »28.5.
27.5. In der Dämmerung sah ich meinen ersten Waschbären. Zunächst hielt ich ihn für eine Katze. Dann fiel mir der im Verhältnis deutlich kleinere Kopf… Weiterlesen »27.5.
26.5. Dass meine Eltern aus einer anderen Zeit stammten/ Und zwar noch selbst/ Bekam ich durch ihre Sprache mit/ Zu spüren: Licht brannte. Gestern wiederum,… Weiterlesen »26.5.
25.5. Wie ich höre, hast Du lange nicht von dir selbst gesungen, Onkelchen?! Die Menschheit muss ja allmählich denken, sie ist unter sich — Auf… Weiterlesen »25.5.
17.5. In einem Vorgarten sah ich Mohnblüten: ihr Rot derart intensiv, Infrared — oder Ultra? Der Versuch, dieses Bild aufzunehmen, to go, wäre beinahe misslungen.… Weiterlesen »17.5.
16.5. Zum ersten Mal in diesem Jahr frisches Heu gerochen. Das war, als ich beim Umherstreifen auf der kleinen Wiese hinter der Anhöhe angelangt war,… Weiterlesen »16.5.