Zum Inhalt springen

Joachim Bessing

28.7.

28.2. Der New Yorker hat ein Porträt von Larry Gagosian, das mit schön epischem Atem geschrieben wurde. Sachte hebt es an über den zarten Hügel… Weiterlesen »28.7.

27.7.

27.7. Ich brauche zehn Minuten, um warm zu werden mit dem Wasser. So lange höre und spüre ich die Gelenke meiner Oberarme in den Schultern… Weiterlesen »27.7.

25.7.

25.7. Während diese zu Recht gerpriesene App aus Finnland (oder Norwegen?) ein anderthalbstündiges Gespräch niederschrieb, las ich den Text von Simon Strauß im Feuilleton der… Weiterlesen »25.7.

23.7.

23.7. Gestern früh brach der erste Morgen an ohne die Stimmen der Amseln. Von nun an nur noch Krähen, Tauben, Spatzen. Und das Schleifen der… Weiterlesen »23.7.

22.7.

22.7. Katzen haben diese Art, einen anzublinzeln, um zu verstehen zu gebrn, dass sie wissen, worum es geht. Nach dem Essen gestern fuhr die Straßenbahn… Weiterlesen »22.7.

19.8.

19.8. Im düsteren Gestrüpp der Welt unserer Tage erscheint das Becken eines Freibades als Ort des Lichts. In einem Sommer vor neun oder acht Jahren… Weiterlesen »19.8.

18.7.

18.7. Auf dem Heimweg vom Waldbad ging die Sohle meiner Sandale entzwei. Ein Ermüdungsbruch (ich selbst hätte noch ewig und drei Tage so weitergekonnt). Erinnerte… Weiterlesen »18.7.

17.7.

17.7. Wir fühlen uns bald überall heimisch, selbst dort schon, wo wir sonst nicht gerne waren. Samstags im Hinterland von Nordhausen. Auf dem Parkplatz des… Weiterlesen »17.7.

13.7.

13.7. Heute nachmittag, in der Halle des Nordkreuzes, gab es inmitten des Saales der sich verlierenden Schritte einen Punkt, auf dem ich, stehend, einen angenehmen… Weiterlesen »13.7.

11.7.

11.7. In die Aufrechterhaltung des ordnungsgemäßen Bäderbetriebs wurde in der stillen Zeit nach Corona abermals investiert. Der Eingangsbereich vor der nun automatisierten Zugangskartenkontrolle wurde komplett… Weiterlesen »11.7.