18.03.
18.03. Vor Jahren, womöglich noch vor dem ersten dieser Tagebücher, erzählte ich Friederike am Telefon von einem Film aus Frankreich, der damals in den Kinos… Weiterlesen »18.03.
18.03. Vor Jahren, womöglich noch vor dem ersten dieser Tagebücher, erzählte ich Friederike am Telefon von einem Film aus Frankreich, der damals in den Kinos… Weiterlesen »18.03.
12.03. Die festangestellten Mitarbeiter der StaSi, das erfuhr ich in Leipzig aus erster Hand, ließen sich an ihren eng geschnittenen Lederjacken erkennen. Mittlerweilen ist das… Weiterlesen »12.03.
11.03. Abends bei Reinhard Tempel in Leipzig. Der mittlerweile dritte Besitzer hat den Gastraum jetzt optimal ausgebaut: Sisal ergießt sich selbst über die Treppenstufen. Und… Weiterlesen »11.03.
07.03. Innewohnen ist ein schönes Wort in unserer Sprache. Auf Reisen bin ich es selbst, der den Kulturen innewohnt. Beispielsweise an jenem Ort, keinem Dorf,… Weiterlesen »
05.03. Am Vorabend des Abflugs kehrte ich auf dem Heimweg noch in einer dieser neuen Spielhöllen ein. Ein schmuckloser Raum, wie man meinen könnte, allerdings… Weiterlesen »05.03.
04.03. Mittlerweile ist hier in Berlin der Frühling eingetroffen und lässt die hinter mir liegende Zeit noch ferner erscheinen. Im Sinne von erledigt; die überstandene… Weiterlesen »04.03.
29.02. Die Zeit mit der Krankheit und, danach, die Zeit mit Mango hatten meine Empfindsamkeit für Tag und Nacht geschärft. Tag=Zeit des Heils, Nacht=Zeit für… Weiterlesen »29.02.
28.02. Tage später war Mango so stark angeschwollen, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. So lange die Sonne schien, hatte es 30 Grad, nachts… Weiterlesen »28.02.
27.2. Nach durchlittener Krankheit erkennt man sein Leben in verändertem Licht. Neu ist es nicht unbedingt, doch tritt mitunter Vetrautes, Bekanntes in anderer Bedeutsamkeit hervor.… Weiterlesen »27.02.
22.02. Ich habe Reptilien, Schlangen vor allem, schon immer beneidet für ihre Möglichkeit, sich ihre abgestreifte Haut von nahem anzuschauen. Auf dem Grat der Krankheit,… Weiterlesen »22.02