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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

13.5.

13.5. Kaum hatte ich mich darüber aufgeregt, dass es in dieser Stadt mittlerweile einfacher geworden ist, einen Impftermin zu bekommen, denn einen für die Blutspende,… Weiterlesen »13.5.

11.5.

11.5. Schneidend: Ein jedes schwingt sein klares Schwertchen in der ersten Morgensonne — Leben in einer Spatzenwelt, die uns wie eine Wolke aus Spatzenmusik, als… Weiterlesen »11.5.

10.5.

10.5. Geglückte Tage inklusive eines ansehnlichen Fortschritts im Osterhammel: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts grassierten in mehreren Ländern schwere Krankheiten, die man damals noch nicht… Weiterlesen »10.5.

8.5.

8.5. Gestern abends richtig guten Thunfisch bekommen, vermutlich der beste, den ich je munden durfte (den am Columbus Circle selig einbedacht, wo man mir ungefragt… Weiterlesen »8.5.

7.5.

7.5. Die neuerliche Faszination für sich selbst überlassene Räume kommt nicht von ungefähr. Im Laufe des vergangenen Jahres hat vermutlich jeder irgendwann sich wiedergefunden an… Weiterlesen »7.5.

5.5.

5.5. Schon der zweite Tag, an dem vor Sturmböen gewarnt wird. Beim Vorübergehen entbieten die Gerüste Gesang wie stählerne Harfenseiten. Auch zwischen den Sturmböen geschieht… Weiterlesen »5.5.

4.5.

4.5. Auf Ohrhöhe rechts neben dem Platz, an dem ich schreibe, nisten Spatzen in der Wand. Ihre Einflugschneise zu den Löchern in der Fassade führt… Weiterlesen »4.5.

3.5.

3.5. Angeblich ist nachgewiesen, dass ein Fünftel der Jugendlichen in Groß Britannien glaubt, dass es sich bei Fischstäbchen, die dort Fish Finger heißen, um die… Weiterlesen »3.5.

1.5.

1.5. In dem Film 20.000 Days On Earth erzählt Nick Cave, dass er manchmal nach Hause kommt und er findet dann ein bestimmtes Zimmer nicht… Weiterlesen »1.5.

29.4.

29.4. Noch irritierender als das Werk des früh verstorbenen Usbeken Alexander Wabel fand ich dann (in der Zeitung) die kleine Meldung aus New York, wo… Weiterlesen »29.4.