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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

29.8.

29.8. Im Park waren inzwischen die Herbstzeitlosen aufgeblüht. Unter einer Bank entdeckte ich zwei Wiesenchampignons, einer davon schon recht groß gewachsen. Die Zeichen dürften klar… Weiterlesen »29.8.

28.8.

28.8. Am Niederrhein. Beim Frühstück wird mir im Angesicht des Panoramas klar, wie die hier ansässigen Künstler der sogenannten Becher-Schule zu ihrer Ästhetik gekommen sind:… Weiterlesen »28.8.

26.8.

26.8. Im Reich der Früchte und der Düfte — gestern war ich zum ersten Mal seit einer Woche wieder in meinem Reich am Ufer, wo… Weiterlesen »26.8.

24.8.

24.8. Bei zartem Nebel erwacht. Seit Wochen nun zum ersten Mal ein neues Bild: kein blauer Himmel, kein Sonnenschein und trotzdem die alte Wärme, die,… Weiterlesen »24.8.

21.8.

21.8. Abschied von Sylt. Im Nachhinein finde ich es grotesk, wie grundfalsch (Goetz) das Image dieser dort zu begehenden Welt ist. Ein Problem der Kommunikation,… Weiterlesen »21.8.

20.8.

20.8. Gestern Mittag Ankunft in Westerland und gleich den ganzen Tag lang Fahrrad gefahren (das Tachometer sagt 53,3 Kilometer). Wie konnte ich mich Sylt so… Weiterlesen »20.8.

17.8.

17.8. Der Wald umfing uns mit seinen Schatten. An den wärmsten Tagen stieg aus dem Boden ein wunderbar süßer und zugleich würziger Duft von Kiefernnadeln… Weiterlesen »17.8.

14.8.

14.8. Die Insekten sind jetzt so durstig (oder hungrig), dass sie sich auf das nass gewischte Parkett stürzen, um das mit Reinigungsflüssigkeit gemischte Putzwasser zu… Weiterlesen »14.8.

11.8.

11.8. Und plötzlich fiel mir ein, dass ich ja einen sogenannten Camping-Tisch benutze (darüber hatte ich ja schon geschrieben, aber es war mir wohl nicht… Weiterlesen »11.8.

9.7.

9.7. Man ist viel mehr noch Angler, als Fallensteller. Gleichwohl man den Köder viel weniger spezifisch präpariert. Im Grunde ist es Angeln ohne Haken. Das… Weiterlesen »9.7.