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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

28.4.

28.4. Nachdem ich mich in letzter Zeit mit dem Konzept von High- und Low-Context-Cultures nach Hall beschäftigt hatte — vornehmlich, um besser verstehen zu können,… Weiterlesen »28.4.

26.4.

26.4. Der selbsternannte Bürgermeister, der Kanye West so ähnlich sieht, hatte einen Trainingsanzug an in grellem Himmelblau und unterbrach die Musik aus der Bluetooth-Box in… Weiterlesen »26.4.

24.4.

24.4. Andere Dinge, die ich geschaut: Ein Paar auf dem Friedhof, wo er sie von seinem Platz auf der Rasenbank aus dirigiert (die Frau steht… Weiterlesen »24.4.

23.4.

23.4. Im Cashmere Radio ist innen alles mit Teppichen ausgekleidet, man muss seine Schuhe abziehen. Ich habe die schönsten Socken. Es gab ein Schuhregal. Wie… Weiterlesen »23.4.

22.4.

22.4. Gestern, als ich nach dem Abend im Cashmere Radio mit Alexander den Hinterhof betrat, war über uns die blaue Seide des Nachthimmels. Und das… Weiterlesen »22.4.

21.4.

21.4. Heute hat Robert Smith Geburtstag — 64, perverserweise (das Lied ist so scheußlich — gedacht wie gemacht); der wichtigste Mann in meinem Leben. In… Weiterlesen »21.4.

19.4.

19.4. Am Vormittag wird ein Sommergeräusch laut: Kinder auf dem Pausenhof. Zusammen mit den Vogelstimmen und dem Klappern mit Geschirr aus den schräg gekippten Küchenfenstern… Weiterlesen »19.4.

18.4.

18.4. Im Vorübergehen sah ich eine Frau, sie saß allein in einem Frisörsalon. Die Frisörin selbst war nicht anwesend gewesen in dem Moment, die Frau… Weiterlesen »18.4.

15.4.

15.4. Gestern war ich direkt dabei, wie ein Mensch zum Alten Eisen sortiert wurde. Das war während meiner Blutspende, auf dem Schragen neben mir lag… Weiterlesen »15.4.

13.4.

13.4. Ist die Wandmüdigkeit akut geworden, kann es helfen, das Heim zu verlassen — vor allem, sobald das Wetter gut. Oft aber genügt es, innerhalb… Weiterlesen »13.4.