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Joachim Bessing

10.5.

10.5. Geglückte Tage inklusive eines ansehnlichen Fortschritts im Osterhammel: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts grassierten in mehreren Ländern schwere Krankheiten, die man damals noch nicht… Weiterlesen »10.5.

8.5.

8.5. Gestern abends richtig guten Thunfisch bekommen, vermutlich der beste, den ich je munden durfte (den am Columbus Circle selig einbedacht, wo man mir ungefragt… Weiterlesen »8.5.

7.5.

7.5. Die neuerliche Faszination für sich selbst überlassene Räume kommt nicht von ungefähr. Im Laufe des vergangenen Jahres hat vermutlich jeder irgendwann sich wiedergefunden an… Weiterlesen »7.5.

5.5.

5.5. Schon der zweite Tag, an dem vor Sturmböen gewarnt wird. Beim Vorübergehen entbieten die Gerüste Gesang wie stählerne Harfenseiten. Auch zwischen den Sturmböen geschieht… Weiterlesen »5.5.

4.5.

4.5. Auf Ohrhöhe rechts neben dem Platz, an dem ich schreibe, nisten Spatzen in der Wand. Ihre Einflugschneise zu den Löchern in der Fassade führt… Weiterlesen »4.5.

3.5.

3.5. Angeblich ist nachgewiesen, dass ein Fünftel der Jugendlichen in Groß Britannien glaubt, dass es sich bei Fischstäbchen, die dort Fish Finger heißen, um die… Weiterlesen »3.5.

1.5.

1.5. In dem Film 20.000 Days On Earth erzählt Nick Cave, dass er manchmal nach Hause kommt und er findet dann ein bestimmtes Zimmer nicht… Weiterlesen »1.5.

29.4.

29.4. Noch irritierender als das Werk des früh verstorbenen Usbeken Alexander Wabel fand ich dann (in der Zeitung) die kleine Meldung aus New York, wo… Weiterlesen »29.4.

28.4.

28.4. Ausflug zum Lerchenfeld, zwischen den alten Startbahnen von Tempelhof. Man kann sich dort einen Elektroroller leihen, um das verblüffend weitflächige Areal zu erkunden. Der… Weiterlesen »28.4.

27.4.

27.4. Heute gegen elf, wir saßen auf dem leuchtenden Balkon, landete der kleine Prinz auf dem benachbarten Dach und schaute zu mir herüber, bevor er… Weiterlesen »27.4.