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Joachim Bessing

29.1.

29.1. Gestern war mir dann noch siedig heiß eingefallen, dass ich mit dabei war, eine Deadline zu reißen. Das war mir schon seit Jahren nicht… Weiterlesen »29.1.

28.1.

28.1. Dann kamen die Klempner. Da wir hier schon seit Monaten wie im Sanatorium leben, brachten sie einen Zug der Virilität mit herein, vielmehr verkörperten… Weiterlesen »28.1.

27.1.

27.1. Mittags kam der Vertrag mit der Post und damit ist es jetzt amtlich. Als wir später in den extrem feuchten Abend spazierten, schauten wir… Weiterlesen »27.1.

26.1.

26.1. Aber die Dinge sind doch magisch und sie haben eine Stimme, sie können erzählen (mit unserer Hilfe); und beileibe nicht bloß Bleistifte oder Madeleines.… Weiterlesen »26.1.

25.1.

25.1. Ist es wirklich erst einen Monat her, dass Weihnachten war? und kann es sein, dass nur ein einziges Jahr vergangen ist, seitdem wir auf… Weiterlesen »25.1.

24.1.

24.1. Morgens Schnee, dicht und eilig. Weißes Rauschen, vom Anblick her (das genauso gut Schwarzes Rauschen heißen könnte, Black Noise; beim «Ameisenrennen» sind die Anteile… Weiterlesen »24.1.

23.1.

23.1. Der Sonnenaufgang war zum zweiten Mal ausgefallen und ich wusste nicht, was ich lesen sollte. Stattdessen schaute ich einen Film. Ball of Fire, der… Weiterlesen »23.1.

22.1.

22.1 So mancher Sonnenaufgang wollte von mir gemalt werden. Gestern schmolz sich hinter den Häusern ein rechtwinkliges Feld ins himmelweite Blau, wie das Fenster in… Weiterlesen »22.1.

21.1.

21.1. Ich stelle fest, dass es mir wichtiger geworden ist, wo ich einkaufe. Da sich das Gesellschaftsleben — also meines zumindest — auf das Einkaufen… Weiterlesen »21.1.

20.1.

20.1. Erstes Zwischenergebnis meines Lebens ohne Zeitung: great. Natürlich. Führt das nicht immer zu Hochgefühlen, wenn man sich etwas abgewöhnt? Eine ungewohnte Gedankenfülle, allein da,… Weiterlesen »20.1.