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Joachim Bessing

13.1.

13.1. Wenn Julien Gracq über die Kiefer schreibt, geht mir das Herz auf: «Das Gesicht des Baumes ist häufig nach oben gekehrt, und seine Schönheit… Weiterlesen »13.1.

12.1.

12.1. Ich war am Telefon mit Tabassom verbunden — Themen waren, direkt aufeinanderfolgend und gewiss auch unironisch: Kelimreperatur und ob man Claudia Roth nicht vorschlagen… Weiterlesen »12.1.

11.1.

11.1. Beim Frühstück dachte ich, wie lange wohl die Kellner:innen noch die Energie würden aufbringen können, ihre Gäste zu umsorgen in dieser Zeit, in der… Weiterlesen »11.1.

10.1.

10.1. Gestern zum Raclette eingeladen gewesen. Sogleich entspann sich eine muntere Diskussion zwischen den Gästen, ob denn mehr noch als geschwallte Kartoffeln und Gürkchen zum… Weiterlesen »10.1.

9.1.

9.1. Neulich, es ist vielleicht schon ein paar Wochen her, hatte es im «Literarischen Leben» ein Gedicht von Michael Krüger, das hier noch immer auf… Weiterlesen »9.1.

7.1.

7.1. Der wesentliche Unterschied von Julien Gracq und Stifter scheint mir, dass Gracq die Landschaft nicht hernimmt, um halt irgendetwas zum Beschreiben zu haben. Bei… Weiterlesen »7.1.

6.1.

6.1. Heute früh habe ich am Himmel wieder die Sterne gesehen. Nicht an Weihnachten, nicht in der Silvesternacht, immer war es dort trüb und verschleiert… Weiterlesen »6.1.

5.1.

5.1. Launiges Wetter. Ein Aussen, das sich so gar nicht recht zum Innenleben fügen lassen will. Ein warmer Wind, Ill Wind wie in manchem Jahr… Weiterlesen »5.1.

3.1.

3.1. Am Donnerstag hatte ich mein Telefon verschlampt. Gleich, nachdem ich dieses (Miss-) Geschick bemerkt hatte, fand ich mich innerlich an einer Gabelung stehen, gleichsam… Weiterlesen »3.1.

1.1.

1.1. Silvester in der Derby-Klause am Stadtrand von Zehlendorf: Von der Dachterrasse aus geht der Blick weit in die schwarze Nacht über Teltow und Kleinmachnow,… Weiterlesen »1.1.