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Joachim Bessing

1.2.

1.2. In der Frühe zum ersten Mal vergessen, den Timer zu stellen; in der Folge vergaß ich den Tee und die Blätter zogen aller Vermutung… Weiterlesen »1.2.

31.1.

31.1. Ich wäre ein guter Postbote, dachte ich — im Irgendwo zwischen der Straße 199 und der Straße 41. In diesem Abschnitt der Outskirts des… Weiterlesen »31.1.

29.1.

29.1. Friederike hat mir gestern einen Notizblock gebunden, den ich seitdem auf dem Nachttisch bereit gelegt habe. Mir sind aus dem Halbschlaf schon so oft… Weiterlesen »29.1.

28.1.

28.1. Seit drei Nachmittagen bin ich Gefangener Wilhelm Genazinos — zwar ist er längst tot, aber jetzt sind seine Notizbücher in Auswahl erschienen und dieses… Weiterlesen »28.1.

25.1.

25.1. Heute früh wurde ich beim Versuch, die Straße zu überqueren, beinahe überfahren. Das war ganz am Anfang eines Spazierganges nach Mitte, der schon am… Weiterlesen »25.1.

24.1.

24.1. Heute vor vier Wochen war Heiligabend. Von meinem Gefühl her ist das aber vier Monate her. Hier in Berlin ist der Himmel bedeckt, ich… Weiterlesen »24.1.

22.1.

22.1. Am Abend des Neujahresfestes saß ich in Hanoi auf einem der dort üblichen, bodennah gebauten Stühlchen, in einer Gasse am Rande des französischen Viertels… Weiterlesen »22.1.

20.1.

20.1. Abschied von Saigon. Ein letztes Abendessen in dem kleinen Lokal schräg gegenüber. Es heißt sich Cơm Tấm Đêm und so nennt sich auch das… Weiterlesen »20.1.

17.1.

17.1. In Anbetracht des geschmeidig ineinander und durch einander hindurch fließenden Lebens hier, wirken die wenigen Europäer:innen wie Höhlenmenschen, die unter sengendem Scheinwerferlicht durch die… Weiterlesen »17.1.

16.1.

16.1. «Er erkannte dort nichts wieder.» Saigon/Ho-Chi-Minh-Stadt/HCM hat sich in eine Metropole verwandelt, die zugleich neu scheint und mich dabei an das New York der… Weiterlesen »16.1.