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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

21.3.

21.3. Frühlingsbeginn! Der gestrige Tag stand im Zeichen des Rotkehlchens, das zum Vogel des Jahres gewählt worden war. Ein Sieg der Vernunft, so empfinde ich… Weiterlesen »21.3.

20.3.

20.3. «Sie haben Glück», begrüßte mich der Autoverleiher. «Mein Herr, dieses Auto ist noch ganz neu, gerade zwölf Kilometer gefahren.» Er überreichte mir das Schlüsselmodul… Weiterlesen »20.3.

19.3.

19.3. À chloris ist auch sehr schön. Das gesamte Konzept ist beeindruckend. Seine Versuchsanordnung mit einer Focus Group, um aus ihnen Details für seine Prosa… Weiterlesen »19.3.

18.3.

18.3. Das Beglückende trotz allem an meiner Zeit: Ich lebe in einer Ära der Rekonstruktion; in der sich alles — beinahe zumindest — rekonstruieren lässt.… Weiterlesen »18.3.

17.3.

17.3. Ich entdecke nun so viel mehr im Vorübergehen. Wobei unklar bleibt, ob es tatsächlich nun so viel mehr zu entdecken gibt, oder ob ich,… Weiterlesen »17.3.

16.3.

16.3. In der Nachbarschaft der Wohnung, in der wir eines Tages wohnen werden, gibt es eine Villa, in der niemand wohnt, beziehungsweise wohnt dort wahrscheinlich… Weiterlesen »16.3.

15.3.

15.3. Ein gänzlich grau verwaschenes Bild vor den Fenstern und im Bordmagazin unterhält sich Bahnchef Lutz mit dem Verkehrsminister. Kein Mise en abyme. Aber in… Weiterlesen »15.3.

13.3.

13.3. Gestern abend Facing the Other Way abgeschlossen. Am Ende war das eine Erleichterung. So sehr ich mich für die Geschichte von 4AD interessiert habe:… Weiterlesen »13.3.

12.3.

12.3. Wenn Bauarbeiter ihre Helme mit beiden Händen festhalten müssen — was ich gestern bezeugt habe. Und eine Frau mit rotgefärbten Haaren, die sich, allein… Weiterlesen »12.3.

11.3.

11.3. Dramatischer Wetterumschwung wie prophezeit. Am Nachmittag trieb der Wind mit einem Mal die Krähen und Tauben im Kessel des Hinterhofs ringsum, ich hatte hinter… Weiterlesen »11.3.