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Joachim Bessing

5.5.

5.5. Schon der zweite Tag, an dem vor Sturmböen gewarnt wird. Beim Vorübergehen entbieten die Gerüste Gesang wie stählerne Harfenseiten. Auch zwischen den Sturmböen geschieht… Weiterlesen »5.5.

4.5.

4.5. Auf Ohrhöhe rechts neben dem Platz, an dem ich schreibe, nisten Spatzen in der Wand. Ihre Einflugschneise zu den Löchern in der Fassade führt… Weiterlesen »4.5.

3.5.

3.5. Angeblich ist nachgewiesen, dass ein Fünftel der Jugendlichen in Groß Britannien glaubt, dass es sich bei Fischstäbchen, die dort Fish Finger heißen, um die… Weiterlesen »3.5.

1.5.

1.5. In dem Film 20.000 Days On Earth erzählt Nick Cave, dass er manchmal nach Hause kommt und er findet dann ein bestimmtes Zimmer nicht… Weiterlesen »1.5.

29.4.

29.4. Noch irritierender als das Werk des früh verstorbenen Usbeken Alexander Wabel fand ich dann (in der Zeitung) die kleine Meldung aus New York, wo… Weiterlesen »29.4.

28.4.

28.4. Ausflug zum Lerchenfeld, zwischen den alten Startbahnen von Tempelhof. Man kann sich dort einen Elektroroller leihen, um das verblüffend weitflächige Areal zu erkunden. Der… Weiterlesen »28.4.

27.4.

27.4. Heute gegen elf, wir saßen auf dem leuchtenden Balkon, landete der kleine Prinz auf dem benachbarten Dach und schaute zu mir herüber, bevor er… Weiterlesen »27.4.

25.4.

25.4. Obzwar nicht arm an großen Bäumen, hat sich die neue Wohngegend bislang als Amselarm erwiesen. Nebelkrähen sind, klar, so üppig vorhanden wie überall sonst… Weiterlesen »25.4.

24.4.

24.4. Anders als in Frankfurt zeigt sich die Armut in Berlin nicht ausschließlich in einigen, fest umrissenen Gebieten am Rand der Stadt. Hier, wo man… Weiterlesen »24.4.

23.4.

23.4. Eine Frau kommt und holt die zehn Kartons ab, die wir annonciert hatten. Sie freut sich: «Da freue ich mich aber.» Es so viel… Weiterlesen »23.4.