5.5.
5.5. Auf Indiens ländlichen Gebieten trifft man noch immer auf imposante Bauten von Termiten, die von den Einwohnerinnen der umliegenden Dörfer zu Kultstätten umdekoriert wurden.… Weiterlesen »5.5.
5.5. Auf Indiens ländlichen Gebieten trifft man noch immer auf imposante Bauten von Termiten, die von den Einwohnerinnen der umliegenden Dörfer zu Kultstätten umdekoriert wurden.… Weiterlesen »5.5.
2.5. In meiner Kinderzeit, auch später noch, in meiner Jugend ließ sich beinahe alles zerlegen und bald stieß man dabei auf Federn. Nicht bloß bei… Weiterlesen »2.5.
29.4. Abends, bei der Ernte von Blüten am Traubenkirschenstrauch — der Strauch ist gewaltig, man könnte darunter hausen und derzeit duftet er auch so: gewaltig… Weiterlesen »29.4.
28.4. Mittags bekam ich unerklärlicherweise Lust auf Mappo Tofu. Da ich die dafür notwendigen Zutaten ohnehin besorgen müsste, steuerte ich der Effizienz halber das einzige… Weiterlesen »28.4.
27.4. Auf dem Heimweg, vorbei an der sogenannten Kleingartenanlage, die doch in Wahrheit einfach ein von den Häusern umrandetes Stück Natur ist wie Dürers Rasenstück,… Weiterlesen »27.4.
26.4. Dass Wolken aus gefrorenem Wasser bestehen, also Eis; dass die Atmosphäre dort oben lebensfeindlich und kalt sein soll — blau wie sie sich mir… Weiterlesen »26.4.
25.4. Mittags auf der Terrasse eines Penthouses in Kreuzberg: Der Künstler ist über Paris und Venedig eingeflogen zum Briefing seiner Gewerke. Ein veritabler Schwarm aus… Weiterlesen »25.4.
24.4. Ich mag diese Zeit im Jahr («liebe») auch ihrer stimulierenden Wirkung wegen. Zwar ließe sich im Talkshow-Stil erläutern, dass die Produktivität der Natur mitsamt… Weiterlesen »24.4.
23.4. Die Spatzen erwarten mich vor dem Sonnenaufgang. Im blauen Licht der Frühe trippeln sie auf dem Blech der Balkonbrüstung hin und her, bis ich… Weiterlesen »23.4.
21.4. Am Morgen, es klingelt (wie in der Komödie): Zwei Männer wollen die Rauchmelder installieren. In dreiviertellangen Hosen, an den Waden markant tättowiert. Die Geräte… Weiterlesen »21.4.