26.2.
26.2. Beinahe schon eine Lazarus-Geschichte: Heute früh, nach dem Kaffee, war ich wieder hergestellt. Zumindest fühlte ich mich so (und darauf kommt es doch an,… Weiterlesen »26.2.
26.2. Beinahe schon eine Lazarus-Geschichte: Heute früh, nach dem Kaffee, war ich wieder hergestellt. Zumindest fühlte ich mich so (und darauf kommt es doch an,… Weiterlesen »26.2.
25.2. Nach einem wütenden Gewaltmarsch und anschließendem Abendessen in dem taiwanesischen Restaurant gegenüber dem Soho House erwachte ich heute früh mit dem Gefühl eines intensiven… Weiterlesen »25.2.
24.2. Die Weltarmut, die Heidegger den Tieren insgesamt oder exemplarisch attestiert — der Mensch an sich hingegen: «weltbildend» — hat mich schon immer geärgert. Mittlerweile… Weiterlesen »24.2.
22.2. Erwacht war ich auf Sylt. Die Wohnung hatte einen kleinen Balkon. Und aus dem Blau ringsum sangen die Amseln. Den Sonnenaufgang sah ich am… Weiterlesen »22.2.
21.2 Zu den Katzen sprechen zu wollen würde nicht ausbleiben, wusste ich. Freilich bliebe dann alles Monolog (oder an Dritte gerichtet; das Katzenohr lediglich als… Weiterlesen »21.2.
20.2. Die Begabung der Katzen, allein das in den Blick zu nehmen, was sie angeht, ist phänomenal. Der Begriff vom Starren muss aus der Beobachtung… Weiterlesen »20.2.
17.2. Truman Capote hat die Katze in Breakfast at Tiffany’s nicht benannt. Die Katze von Holly Golightly heißt Cat. Eine Freundin, die Catrin heißt, nennt… Weiterlesen »17.2.
16.2. Aber einmal habe ich selbst wieder die Jagdlust verspürt. Das war in Eimsbüttel, neulich, als ich mit Sebastian eigentlich auf dem Weg zu etwas… Weiterlesen »16.2.
15.2. Der Frühling kommt mitsamt seinen Liedern. Die Katzen sitzen jetzt tagsüber viele Stunden lang vor den Fenstern und schauen. Wie hingegossen. Wie Burgfräulein, die… Weiterlesen »15.2.
14.2. Auch wenn ich mich damit gezwungenermaßen beschäftigen musste, hat die Performance von Joseph Beuys mit dem Kojoten mich geprägt. Mittlerweile dürfte es kaum noch… Weiterlesen »14.2.