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Joachim Bessing

22.12.

22.12. Nachts, als alles grau und dunkel war, trafen die Katzen ein. In diesem Jahr will ich versuchen, noch mehr über Ihre Sinneswahrnehmungen herauszufinden. Buchstäblich… Weiterlesen »22.12.

20.12.

20.12. Das iPhone hat jetzt eine App, die Journal heißt. Einmal aktiviert, gruppiert sie jüngst erstellte Fotografien und Ereignisse aus dem hauseigenen Terminmanagment zu Erinnerungsstützen… Weiterlesen »20.12.

19.12. Am Nachmittag, die Sonne war da schon längst untergegangen und vor der Scheibe draußen, die beschlagen war natürlich, hatte es bunte Lichter, da sagte… Weiterlesen »

18.12.

18.12. Die Uhren in den Armaturenbrettern zeigen kein Datum an. Die Fahrzeit wird in Stunden und Minuten gemessen. In Kilometern und in Litern. Früher, als… Weiterlesen »18.12.

13.12.

13.12. Brief einer Erbse an ihre Prinzessin: Bei Michelle Records im Gertrudenkirchhof hängt ganz hinten ein Plakat, das Thurston Moore einst mit «Fuck the Beatlez»… Weiterlesen »13.12.

12.12.

12.12. Freilich zeigten sich auch Risse — altbekannte, aber halt auch neue, wenn sich beispielsweise bei Ladage & Oelke herausstellte, dass der mir zugewiesene Verkäufer… Weiterlesen »12.12.

9.12.

9.12. In der kleinen Passage vor der Buchhandlung Felix Jud stand der Kunsthändler Robert Eberhardt selbst und redete mit einer Kundin. Es war jetzt drei,… Weiterlesen »9.12.

9.12.

8.12. Kurios, aber: Vor ungefähr bald 25 Jahren bin ich aus Hamburg weg gezogen und noch immer habe ich hier ein Heimatgefühl, das sich anscheinend… Weiterlesen »9.12.

7.12.

7.12. Den Schneeflocken folgend, die Mütze aufgesetzt und bergabwärts auf der Choriner Straße bis zu jenem kleinen Laden in der Nachbarschaft des Souterrains, wohin mich… Weiterlesen »7.12.

5.12.

5.12. Für die Stunde nach Sonnenuntergang war Schnee angesagt — mehr vom Selben, wie in meinem derzeit liebsten Lied In the bleak mid winter*** Stattdessen… Weiterlesen »5.12.