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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

1.2.

1.2. Das Barometer fällt auf 950 Hektopascal. Kreislauf dementsprechend. Noch immer keine Risiko-Begegnung (/ en). Ich wurde von einer Idee geweckt. Ganz allmählich, unaufdringlich, dennoch… Weiterlesen »1.2.

31.1.

31.1. Wenn man dann erst einmal diesen Punkt erreicht hat, wo einem alles egal sein kann, ist man natürlich allein. Belle & Sebastian zeigen auf… Weiterlesen »31.1.

30.1.

30.1. Als ich vor ein paar Jahren über die Freuden des frühen Aufstehens schrieb (in Der Zeit natürlich), hatte ich einen wesentlichen Aspekt vergessen, glaube… Weiterlesen »30.1.

29.1.

29.1. Gestern war mir dann noch siedig heiß eingefallen, dass ich mit dabei war, eine Deadline zu reißen. Das war mir schon seit Jahren nicht… Weiterlesen »29.1.

28.1.

28.1. Dann kamen die Klempner. Da wir hier schon seit Monaten wie im Sanatorium leben, brachten sie einen Zug der Virilität mit herein, vielmehr verkörperten… Weiterlesen »28.1.

27.1.

27.1. Mittags kam der Vertrag mit der Post und damit ist es jetzt amtlich. Als wir später in den extrem feuchten Abend spazierten, schauten wir… Weiterlesen »27.1.

26.1.

26.1. Aber die Dinge sind doch magisch und sie haben eine Stimme, sie können erzählen (mit unserer Hilfe); und beileibe nicht bloß Bleistifte oder Madeleines.… Weiterlesen »26.1.

25.1.

25.1. Ist es wirklich erst einen Monat her, dass Weihnachten war? und kann es sein, dass nur ein einziges Jahr vergangen ist, seitdem wir auf… Weiterlesen »25.1.

24.1.

24.1. Morgens Schnee, dicht und eilig. Weißes Rauschen, vom Anblick her (das genauso gut Schwarzes Rauschen heißen könnte, Black Noise; beim «Ameisenrennen» sind die Anteile… Weiterlesen »24.1.

23.1.

23.1. Der Sonnenaufgang war zum zweiten Mal ausgefallen und ich wusste nicht, was ich lesen sollte. Stattdessen schaute ich einen Film. Ball of Fire, der… Weiterlesen »23.1.