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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

7.1.

7.1. Der wesentliche Unterschied von Julien Gracq und Stifter scheint mir, dass Gracq die Landschaft nicht hernimmt, um halt irgendetwas zum Beschreiben zu haben. Bei… Weiterlesen »7.1.

6.1.

6.1. Heute früh habe ich am Himmel wieder die Sterne gesehen. Nicht an Weihnachten, nicht in der Silvesternacht, immer war es dort trüb und verschleiert… Weiterlesen »6.1.

5.1.

5.1. Launiges Wetter. Ein Aussen, das sich so gar nicht recht zum Innenleben fügen lassen will. Ein warmer Wind, Ill Wind wie in manchem Jahr… Weiterlesen »5.1.

3.1.

3.1. Am Donnerstag hatte ich mein Telefon verschlampt. Gleich, nachdem ich dieses (Miss-) Geschick bemerkt hatte, fand ich mich innerlich an einer Gabelung stehen, gleichsam… Weiterlesen »3.1.

1.1.

1.1. Silvester in der Derby-Klause am Stadtrand von Zehlendorf: Von der Dachterrasse aus geht der Blick weit in die schwarze Nacht über Teltow und Kleinmachnow,… Weiterlesen »1.1.

31.12.

31.12. Dem alten Streit zwischen Chalmers und Dennett, ob denn ein Mensch vergleichbar sein könnte mit einem Thermostat, kann ich aus heutigem Erleben gleich zwei… Weiterlesen »31.12.

30.12.

30.12. Irgendwo hat Ernst Jünger gesagt, es sei ein Drang für ihn und sich dabei mit einem Bauern verglichen, der ja selbst auch einen Drang… Weiterlesen »30.12.

29.12.

29.12. Für meinen Geschmack habe ich zu selten Albträume. Ich schlafe lang, tief, gut und werde beinahe neidisch, wenn Friederike mir in der Früh von… Weiterlesen »29.12.

28.12.

28.12. In dieser «seltsamen Zwischenzeit» (Olaf Scholz) kommt zum Schweigen der Amseln das Schweigen der Baustellen noch dazu. Heute früh führte mich mein Weg an… Weiterlesen »28.12.

27.12.

27.12. Abends «e–m@il Für Dich» — Ich hatte total vergessen, welch guter Film das ist; beziehungsweise war dieser Film wenn nicht seiner, so zumindest meiner… Weiterlesen »27.12.