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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

10.11.

10.11. Morgen ist Martinstag. Zur Blauen Stunde sitze ich auf dem Vorplatz eines Cafés, das Liebling heißt (immerschon), ich trage ein Polo Shirt von Ralph… Weiterlesen »10.11.

8.11.

8.11. Bloß zu den Krähen fallen Dr. Voigt nicht viele Worte ein; ihre gesanglichen Qualitäten schert er über den selben Kamm: «Raben- und Nebelkrähe gleichen… Weiterlesen »8.11.

7.11.

7.11. Des Nachts und auf der Heimfahrt las ich in dem kuriosen Buch, das Erik mir geschenkt hatte: verlegt 1894 bei Robert Oppenheim in Berlin… Weiterlesen »7.11.

6.11.

6.11. Herrlicher Abend im Neuen Erfurter Kunstverein, wo es auch endlich ein Wiedersehen geben sollte mit Boris Lochthofen. Dass es mir dort, in Erfurt, darüber… Weiterlesen »6.11.

3.11.

3.11. Als Kind ließ ich mich von einer Erzählung Ephraim Kishons beeindrucken: Seinen Blaumilchkanal empfand ich als ungeheuer anregend für meine Fantasien. Ebenso «Dany» von… Weiterlesen »3.11.

2.11.

2.11. Gestern nachmittags ein warmer Regen, den ich auf mir perlen ließ wie auf einem Lotusblatt. Heute scheint der Himmel klar, die kleinen Wolken ziehen… Weiterlesen »2.11.

31.10.

31.10. Reformationstag: Auf dem Weg zu meinem Froschauer Wurstessen begegne ich jener Katze wieder, die mir, früher im Jahr, am Pfingstwochenende aufgefallen war, weil sie… Weiterlesen »31.10.

30.10.

30.10. Jet-lagged von der Zeitumstellung — bloß eine Stunde! Und dennoch verändert sich meiner Ansicht nach alles an der Welt. Der Abendhimmel wirkt seidig schon… Weiterlesen »30.10.

29.10.

29.10. Wenn mir jemand verrät, welches Lied ihm etwas bedeutet, habe ich das Gefühl, ihn besser verstehen zu können als durch andersartige Information. Neulich hat… Weiterlesen »29.10.

27.10.

27.10. Es ist beinahe November, bald schon Advent und noch immer ist es warm und morgens schon sonnig. Wenn ich im Morgengrauen die Balkontüren schließe,… Weiterlesen »27.10.