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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

26.3.

26.3. Zum Abendbrot in das ehemalige Archiv einer Bremsenfabrik in Marzahn: auf drei Etagen stehen die Regale leergeräumt nurmehr «vor sich hin». Mit der Digitalisierung… Weiterlesen »26.3.

25.3.

25.3. Gestern die ersten Ukrainerinnen getroffen. «Meine». Ich kannte schon zuvor welche, aber diese, gestern, waren fresh from the boat. Ich kam gerade vom Mittagessen… Weiterlesen »25.3.

24.3.

25.3. Erste Schmetterlinge, Kohlweißlinge und Zitronenfalter. Farben direkt aus den Tuben, ihr Pinsel ruht in einer zittrigen Hand. Seitdem ich — vor zwei Jahren, vor… Weiterlesen »24.3.

23.3.

23.3. Wie das Gefühl beschaffen ist, dass ich in Anbetracht einer Erinnerung erfahre, dass dieser damit verbundene Teil meiner Geschichte, aus dem sie stammt, unerreichbar… Weiterlesen »23.3.

20.3.

20.3. Die ungeahnte Weise, auf die eine Erinnerung zu mir kommt: wie ein Tier oder ein Traum, ein Kleinkind, aus eigenem Antrieb heraus; Beweggründe, die… Weiterlesen »20.3.

19.3.

19.3. Erinnerungen an die Frühzeit scheinen auf wie das Licht jener Sterne, die abgeblich schon seit vielen hundert Jahren erloschen sind. Seit wievielen Jahren genau?… Weiterlesen »19.3.

18.3.

18.3. Das Altern hat für mich mittlerweile die Gestalt einer Pyramide. Von einer allerdings, die aus ineinander gestapelten Stühlen gebaut wird, wie das früher auf… Weiterlesen »18.3.

16.3.

16.3. Vorhin erst, da war der Himmel noch vom Dunst bedeckt, war ich an einem Baum vorübergestreift, der hatte schon den Duft des Sommers. Es… Weiterlesen »16.3.

12.3.

12.3. Heute früh ist mir dann eingefallen, dass ich eine wesentliche Komponente der Erinnerung an diesen Abend weggelassen hatte. Und ausgerechnet den Rahmen. Waren wir… Weiterlesen »12.3.

11.3.

11.3. Das erste Mal aufgefallen, auf befremdliche Weise, war mir Maxim Biller mit einem seiner Texte im Tempo der achtziger Jahre, das ich im sogenannten… Weiterlesen »11.3.