4.8.
4.8. Ihre Handschrift, hat Vladimir Nabokov an seine Frau geschrieben, ist für ihn «der Schatten ihrer Stimme». Man muss, nachdem man einen Satz dieser Güte… Weiterlesen »4.8.
Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.
4.8. Ihre Handschrift, hat Vladimir Nabokov an seine Frau geschrieben, ist für ihn «der Schatten ihrer Stimme». Man muss, nachdem man einen Satz dieser Güte… Weiterlesen »4.8.
3.8. Die Wissenschaftsseite der F.A.Z. hatte heute eine Randnotiz (es ist kitschig aber wahr, dass Schriftsteller sich von diesen Randnotizen ernähren; ich denke hierbei vor… Weiterlesen »3.8.
1.8. Jetzt ist die Zeit der Brombeerernte. Und endlich machen sich die Wasserschuhe bezahlt, die ich im vergangenen Jahr in Spanien bestellt hatte — damals… Weiterlesen »1.8.
29.7. Bekanntlich hat Schiller sich an faulen Birnen berauscht, oder waren es Quitten? Heute atme ich jedenfalls den Duft von Nektarinen und flachen, wie überfahren… Weiterlesen »29.7.
28.7. Jetzt ist die Zeit der stillen Sonnenaufgänge. In den vergangenen Wochen bin ich regelmäßig um kurz vor fünf Uhr aufgestanden, um die Türe nach… Weiterlesen »28.7.
26.7. Obzwar es später regnen sollte, traf ich am Morgen drunten auf der Straße einen Mann, dessen gesamter Oberkörper großflächig von Tattoos bedeckt war, ansonsten… Weiterlesen »26.7.
25.7 Ein Freibad kündet von sich mit einem spezifischen Klang. Was ist es: Eine Kakofonie aus Gelächter und Protest, Pfiffen und Plätschern, den Geräuschen des… Weiterlesen »25.7.
24.7. Das Flüstern der Holzkohle. Sogar die Glut hat eine Stimme — gläsern wie die schwarzen Brocken, wenn oranges Leuchten in ihnen wohnt. In Schweden,… Weiterlesen »24.7.
21.7. Dass man seine eigene Stimme ‹vom Band› plötzlich als unerträglich empfindet liegt wohl an der fehlenden Vibration des Schädelgehäuses beim Sprechen, an die man… Weiterlesen »21.7.
19.7. Dass Chaos sich immer gleich schreibt, aber stets unterschiedlich geschrieben wird, habe ich heute in der Früh gelernt. Jeder, der für sich oder andere… Weiterlesen »19.7.