Diary

12.4. Das Ansiedeln vom Aussterben bedrohter Tierarten auf einer Brache als schräge Strategie, um ein für dort geplantes Bauvorhaben zu verhindern. Weiterlesen

11.4. Da mir nicht allein von Dritten, durchaus von mir selbst auch, ab und an zu verstehen gegeben wird, dass sich die meisten meiner Erinnerungen… Weiterlesen »11.4.

8.4. Gründonnerstag ging ich unter einem Baum am Ufer der Panke, in dessen dunkler Krone ein seltsamer Vogel sang. Es war das zweite Mal in… Weiterlesen »8.4.

6.4. Ich belausche gerne andere und ich lese gerne mit, was andere lesen (ein innerliches Gespräch mit einem Anderen führen, das abwesend ist in dem… Weiterlesen »6.4.

5.4. Ich würde gern herausfinden können, warum ich keine Sprachnachrichten mag. Ich mag Textnachrichten in jeder Form. Ich mag auch keine Hörbücher. Am Zuhören liegt… Weiterlesen »5.4.

4.4. Anderntags im Schreibwarenladen: Der Kunde vor mir, ein White Rasta in meiner Altersklasse, dessen Dreadlocks unter der gehäkelten Haube glücklicherweise nur zu ahnen sind,… Weiterlesen »4.4.

3.4. Abends erzählte mir Iskender von einem Ausflug in Japan, der in ein altes Samuraischloss geführt hatte. Ganz unten im Keller hatte es dort einen… Weiterlesen »3.4.

1.4. Nachts fahre ich im Stream einer S-Bahn durch die Dunkelheit. Ich sitze dort meistens quer zur Fahrtrichtung über die Gleise. Mit Ausblick auf die… Weiterlesen »1.4.

31.3. Interesting, dass: Brian Eno, als er Ende der siebziger Jahre Ambient Music erfunden hatte, diese neuartige Musik mit einer Landschaft vergleichen wollte. Musik als… Weiterlesen »31.3.

30.3. Wenn man Musik kaufen ging, musste man vorher ungefähr wissen, welche man haben wollte. Ungefähr wie bei Hosen oder Schuhen. Aus dem Strom des… Weiterlesen »30.3.