Diary

8.12. Kurios, aber: Vor ungefähr bald 25 Jahren bin ich aus Hamburg weg gezogen und noch immer habe ich hier ein Heimatgefühl, das sich anscheinend… Weiterlesen »9.12.

7.12. Den Schneeflocken folgend, die Mütze aufgesetzt und bergabwärts auf der Choriner Straße bis zu jenem kleinen Laden in der Nachbarschaft des Souterrains, wohin mich… Weiterlesen »7.12.

5.12. Für die Stunde nach Sonnenuntergang war Schnee angesagt — mehr vom Selben, wie in meinem derzeit liebsten Lied In the bleak mid winter*** Stattdessen… Weiterlesen »5.12.

4.12. Samstags im Mützenladen, der in den wärmenden Jahreszeiten als Fachgeschäft für Hüte und Kappen firmiert. Es ist eines der wenigen Einzelhandelsunternehmen mit Tradition, das… Weiterlesen »4.12.

2.12. Vögel, die im Flug erfrieren — meine liebste Idee in Orlando. Wie überhaupt das gesamte Winterkapitel dort. Als ich heute unter Bäumen ging, die… Weiterlesen »2.12.

30.11. Abends mit Sebastian im Roten Salon bei Tuvia Tenenbom. Seltsames Publikum, ich erkannte niemanden wieder. Die Leute unterhielten sich darüber, ob Friedrich Merz sich… Weiterlesen »30.11.

28.11. Es schneit. Weiterlesen

27.11. In der Austernbar hatte das Paar am Nebentisch seinen Hund mitgebracht. Es war einer dieser Meme-Hunde, ein japanischer Akita, den ich jetzt zum ersten… Weiterlesen »27.11.

25.11. Gestern abends in der neuen Austernbar, die tatsächlich genau so gut war, wie alle sagten. Schäumende Stimmung, dabei waren nur vier Tische besetzt. Kein… Weiterlesen »25.11.

23.11. Ich habe in den vergangenen Tagen mit sieben Kilo Quitten gelebt wie Joan K. Rowling ihr Leben ohne Geld beschrieben hat («Like money was… Weiterlesen »23.11.