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September-22

30.09.

30.9. Kürzlich schrieb mir jemand, sie hätte sich bis vor kurzem überhaupt gar nicht für Vögel interessiert, in ihren Ohren machten die bloß Lärm, Gezwitscher,… Weiterlesen »30.09.

27.9.

27.9. Samt der Erde, grüne Schatten: Moos. An einem Abend in Jütland, nachdem wir Fleisch von einem seiner Bullenkälber gegessen hatten mit Bohnen,Petersilienkartoffeln und brauner… Weiterlesen »27.9.

26.9.

26.9. Bei Kafka sind es die Reisetagebücher: Hier kommt eine andere Stimme zum Vorschein, das Verquälte, das in den übrigen Heften bestimmend wirkt, scheint abgestreift;… Weiterlesen »26.9.

15.9.

15.9. Inmitten des Vergehens allseits erheben Tiere ihre Stimmen: Des Nachts ruft ein Käuzchen, ruft einmal von rechts des Firts, im Morgengrauen von Links. Kätzchen… Weiterlesen »15.9.

12.9.

12.9. Das Rösle, um das ich mich seit Hannas letztem Besuch hier kümmere, ist jetzt «zu allem Überfluss» auch noch von Trauerfliegen befallen. Es wurde… Weiterlesen »12.9.

10.09.

10.9. Die Natur kann jetzt nicht länger verbergen, was unter ihrem grünen Kleide vor sich geht: Warme, teeblatthafte, herbe Düfte dringen zu mir aus dem… Weiterlesen »10.09.

9.9.

9.9. So I broke into the Palace with a sponge and a rusty spanner She said, «Eh, I know, and you cannot sing» I said,… Weiterlesen »9.9.

8.9.

8.9. Eine App verändert über Nacht ihr Logo: Einst war es ein Buchstabe, jetzt hat er Augen. Sie scheinen vor Schaffensfreude schier zu bersten. Der… Weiterlesen »8.9.

5.9.

5.9. Zurück von den Lebenden. Das Licht ist jetzt so schön an jedem Tag, besonders am Morgen, ich komme kaum zu anderem. Wäre ich Fotograf,… Weiterlesen »5.9.

2.9.

2.9. Ankunft in der Rautenklause. Der alte Pfirsichbaum trägt reichlich in diesem Jahr aber es scheint mir fraglich, ob seine Früchte noch vor dem Umschwung… Weiterlesen »2.9.