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Dezember

Dezember

15.12.

15.12. Gottlob musste nicht ein jeder die Zeit der Pandemie in Ohnmacht erleben. Gestern abend hatte ich Gelegenheit mit einem Cellisten zu sprechen, vor allem… Weiterlesen »15.12.

4.12.

4.12. Zum Hackeschen Markt um Tee zu kaufen — die östliche Stadtmitte ungewohnt leer an Menschen, weil es sanft und feucht zu schneien begonnen hatte.… Weiterlesen »4.12.

31.12.

31.12. Dem alten Streit zwischen Chalmers und Dennett, ob denn ein Mensch vergleichbar sein könnte mit einem Thermostat, kann ich aus heutigem Erleben gleich zwei… Weiterlesen »31.12.

30.12.

30.12. Irgendwo hat Ernst Jünger gesagt, es sei ein Drang für ihn und sich dabei mit einem Bauern verglichen, der ja selbst auch einen Drang… Weiterlesen »30.12.

29.12.

29.12. Für meinen Geschmack habe ich zu selten Albträume. Ich schlafe lang, tief, gut und werde beinahe neidisch, wenn Friederike mir in der Früh von… Weiterlesen »29.12.

28.12.

28.12. In dieser «seltsamen Zwischenzeit» (Olaf Scholz) kommt zum Schweigen der Amseln das Schweigen der Baustellen noch dazu. Heute früh führte mich mein Weg an… Weiterlesen »28.12.

27.12.

27.12. Abends «e–m@il Für Dich» — Ich hatte total vergessen, welch guter Film das ist; beziehungsweise war dieser Film wenn nicht seiner, so zumindest meiner… Weiterlesen »27.12.

26.12.

26.12. An Heiligabend in eine Kirche in Niederrhein: Das Gebäude, eine Zusammenstellung von Pavillons im Look bergischen Fachwerks mit hohem Turm wie um Feuerwehrschläuche zu… Weiterlesen »26.12.

24.12.

24.12. Nach 18 Uhr fing es gestern zu schneien an. Da befand ich mich gerade in Prenzlauer Berg und ging die Kollwitz Straße entlang, die… Weiterlesen »24.12.

23.12.

23.12. Heute früh eine Perversion des Proustian Rush durchlebt dergestalt, dass mir ein Vorschwall heißen Tees aus der Schnaube schoss und, ich schenkte stehend ein,… Weiterlesen »23.12.