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Joachim Bessing

7.3.

7.3. Das Hochhaus in der Ferne wurde offenbar so ausgerichtet, dass es die erste Sonne fängt und mit seiner gesamten Vorderfläche reflektiert. Ein Sonnenschild, der… Weiterlesen »7.3.

6.3.

6.3. Erstes Eis (Mango) bei Alfi. Genau so gut, wie ich es in Erinnerung behalten hatte. Weiterlesen

5.3.

5.3. Die Partyfrage «Was darf Satire?» braucht vonseiten des sogenannten Literaturbetriebs nicht länger gestellt werden, wie ich gestern erst feststellen musste. Eigentlich ja nicht erst… Weiterlesen »5.3.

3.3.

3.3. Beim Bäcker gibt es jetzt ein Friedensbrot. Es ist dies aber nicht, wie ich zunächst glauben wollte, ein Brot, von dessen Gewinn der Bäcker… Weiterlesen »3.3.

2.3.

2.3 Im Morgengrauen wurde ich geweckt von einem Krähengeschwader, das, laut schreiend, über das Dach hinweg von seinem Schlafbaum aufgebrochen war. Im Schlaf noch hatte… Weiterlesen »2.3.

1.3.

1.3. Die Sonne scheint aus beinahe wolkenlosem Himmel (wenn anderswo in einem blitzblank gefegten Raum zerrupfte Kleenex oder auch Watte auf dem Boden läge, würde… Weiterlesen »1.3.

27.2.

27.2. Geweckt von einer Amsel. Wunderbare, eigentümlich sykopierte Melodie mit einigen Riffs oder Phrasen. Und es blühte der Kornelkirschenstrauch. Überall sonst auch war er als… Weiterlesen »27.2.

25.2.

25.2. Wir verabschieden uns jetzt auf eine wieder andere Weise. Und sie ist abermals unterschiedlich von der von im Februar vor drei Jahren, bevor wir,… Weiterlesen »25.2.

24.2.

24.2. Всё намного хуже, чем было вчера. Damit wäre alles gesagt. Halt nicht für immer. Gestern, da hatte das Bombardement der Ukraine noch nicht begonnen,… Weiterlesen »24.2.

22.2.

22.2. In dem wie gesteckt vollen Waggon der S-Bahn war mir von dem Mädchen zuerst nur ihr Haar ins Auge gefallen — nicht wirklich, sie… Weiterlesen »22.2.