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Joachim Bessing

7.5.

7.5. Im Vorwort zu seinen Tagebüchern aus den neunziger Jahren schreibt Brian Eno von seinen anfänglichen Schwierigkeiten — also von den Schwierigkeiten, überhaupt damit anfangen… Weiterlesen »7.5.

6.5.

6.5. An einer Stelle in dem Gespräch mit Doktor Ingeborg, es ging um Arbeitsmethoden, Schlafgewohnheiten, fragte sie mich, zu welcher Stunde ich geboren wurde. Denn… Weiterlesen »6.5.

5.5.

5.5. Auf Indiens ländlichen Gebieten trifft man noch immer auf imposante Bauten von Termiten, die von den Einwohnerinnen der umliegenden Dörfer zu Kultstätten umdekoriert wurden.… Weiterlesen »5.5.

2.5.

2.5. In meiner Kinderzeit, auch später noch, in meiner Jugend ließ sich beinahe alles zerlegen und bald stieß man dabei auf Federn. Nicht bloß bei… Weiterlesen »2.5.

29.4.

29.4. Abends, bei der Ernte von Blüten am Traubenkirschenstrauch — der Strauch ist gewaltig, man könnte darunter hausen und derzeit duftet er auch so: gewaltig… Weiterlesen »29.4.

28.4.

28.4. Mittags bekam ich unerklärlicherweise Lust auf Mappo Tofu. Da ich die dafür notwendigen Zutaten ohnehin besorgen müsste, steuerte ich der Effizienz halber das einzige… Weiterlesen »28.4.

27.4.

27.4. Auf dem Heimweg, vorbei an der sogenannten Kleingartenanlage, die doch in Wahrheit einfach ein von den Häusern umrandetes Stück Natur ist wie Dürers Rasenstück,… Weiterlesen »27.4.

26.4.

26.4. Dass Wolken aus gefrorenem Wasser bestehen, also Eis; dass die Atmosphäre dort oben lebensfeindlich und kalt sein soll — blau wie sie sich mir… Weiterlesen »26.4.

25.4.

25.4. Mittags auf der Terrasse eines Penthouses in Kreuzberg: Der Künstler ist über Paris und Venedig eingeflogen zum Briefing seiner Gewerke. Ein veritabler Schwarm aus… Weiterlesen »25.4.

24.4.

24.4. Ich mag diese Zeit im Jahr («liebe») auch ihrer stimulierenden Wirkung wegen. Zwar ließe sich im Talkshow-Stil erläutern, dass die Produktivität der Natur mitsamt… Weiterlesen »24.4.