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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

15.11.

15.11. Könnte gut sein, dass ich der letzte Träumer bin. Stell‘ Dir das mal vor. Die ganze Heimfahrt über habe ich aus dem Fenster geschaut.… Weiterlesen »15.11.

13.11.

13.11. Abschied von Zürich — im Nebel, bezeichnenderweise. Immer wenn ich dann nach einer Zeit dort nach Deutschland zurückkehren muss, kommt mir mein Vaterland wie… Weiterlesen »13.11.

11.11.

11.11. Am Morgen war ich in der Früh bei wolkenlosem Himmel losgefahren. Aber gleich hinter Leipzig drängte von Hessen her der Nebel heran. Nie zuvor,… Weiterlesen »11.11.

10.11.

10.11. Abends wurde ich dann beinahe von einem Fahrrad umgefahren, von einer dieser fahrradfahrenden Frauen, die hier vorzugsweise auf dem Trottoir unterwegs sind. Nach Sonnenuntergang… Weiterlesen »10.11.

9.11.

9.11. Nach den wenigen Schauerregen am Sonntag und Samstag zeigt sich die Welt am Wegesrand wie eine Stadt, die, einst prachtvoll und bunt, jetzt zunehmend… Weiterlesen »9.11.

5.11.

5.11. Wie sind wir hierher gelangt? Auf die Frage weiß ich jetzt erst recht keine Antwort mehr; vielmehr aber weiß ich, dass es auf diese… Weiterlesen »5.11.

4.11.

4.11. Gestern den Osterhammel beendet. Das Ende kam für mich überraschend, da ich in der rechten Hand davon noch einige hundert Seiten zu halten meinte,… Weiterlesen »4.11.

2.11.

2.11. Schon längst bevor die Eingangstüre aufgeschlossen wird, hatte sich vor dem Medizinischen Versorgungszentrum MVZ eine Schlange gebildet. Jeder, der jetzt noch durch die Seitengasse… Weiterlesen »2.11.

1.11.

1.11. Über die Stimmen aus dem Computer, aus dem System, gar über die sogenannte Künstliche Intelligenz (K.I.) sollte man besser keine Witze machen, aber wenn… Weiterlesen »1.11.

30.10.

30.10. Offenbar wurde unser Haus unter dem Knotenpunkt von gleich mehreren im Vogelzug stark beflogenen Nord-Süd-Linien erbaut (einst, damals zu Anfang des als verrückt beschriebenen… Weiterlesen »30.10.