Zum Inhalt springen

Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

12.4.

12.4. Vor langer Zeit, es ist nun 22 Jahre her, aber es waren 22 lange Jahre, zumindest wirkt es auf mich so, hat mir jemand… Weiterlesen »12.4.

11.4.

11.4. Am Nachmittag (bei Strich 120 km/h) zurück nach Berlin. Das dort zurückgelassene Barometer zeigte auf solide 1050 Hektopascal. Allen Pflanzen geht es gut, das… Weiterlesen »11.4.

9.4.

9.4. Jean Cocteau hat geschrieben, dass es darauf ankommen werde, wie ein Mensch gelebt zu haben, aber als ein Künstler in Erinnerung zu bleiben. Anders… Weiterlesen »9.4.

8.4.

8.4. Andere werden Marcel Duchamp sagen, für mich ist Donald Judd der Jahrhundertkünstler. Gar nicht einmal wegen seines Atelierruhms, also inwiefern er andere Künstler mit… Weiterlesen »8.4.

5.4.

5.4. Einhundert Seiten muss man lesen, heißt es, um eine weitere schreiben zu können. An der Strandpromenade von Usedom sollen also demnächst die Kiefern ausgedünnt… Weiterlesen »5.4.

3.4.

3.4. Ankunft in der Uckermark. Kotek heißt Kätzchen auf Polnisch. Die Feldlerche steht in der Luft, Schneeflocken treiben mit dem Wind über die Wiesen, unter… Weiterlesen »3.4.

1.4.

1.4. Die Kaltfront breitet sich in den Süden aus (das Barometer hängt hier bei 1005 Hektopascal). In der Landesschau hatten sie gestern eine eigenständige Meldung… Weiterlesen »1.4.

31.3.

31.3. Gestern konnte ich Sebastian verabschieden und heute morgen lag bei ihm in Hamburg Schnee. Schnee bringt die Trauerfarbe aus alten Zeiten ins Land. Als… Weiterlesen »31.3.

30.3.

30.3. «Manchmal passiert auch Tage lang nichts» und manchmal ist es wiederum so viel, dass mein Blatt innerlich leer bleiben muss. Dann verausgabe ich mich… Weiterlesen »30.3.

27.3.

27.3. Das Archiv oszilliert zwischen dem Friedhof der Fakten und einem Paradiesgarten der Fiktionen: schreibt Wolfgang Ernst (in einem Buch (es ist «vergriffen»)). Mir bringt… Weiterlesen »27.3.