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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

18.7.

18.7. Dies Konzept eines ewigen, oder auch bloß im Unendlichen fortgesetzten Lebens, der allzu verständliche Wunsch nach Verfügbarkeit entsteht rein aus Mitgefühl. Behaupte ich, der… Weiterlesen »18.7.

16.7.

16.7. Es gibt hier eine Art des Holunderbuschs, dessen Holz und Blätter beinahe schwarz sind, tatsächlich von dem tiefen Violett wie der Saft aus den… Weiterlesen »16.7.

14.7.

14.7. «Immer ist das Tagebuch Gattung und Form», schreibt Hans-Jürgen Heinrichs, «und nicht ‹Leben, wie es wirklich war›.» Nachts kommen winzige erdbraune Frösche, vielleicht sind… Weiterlesen »14.7.

11.7.

11.7. Es heißt, dass wir in Zukunft alle in Skandinavien unsere Sommer verbringen werden. Ankunft gestern in einem reizenden Ort nahe Stockholm, wo die Häuser… Weiterlesen »11.7.

9.7.

9.7. Boris Johnson, mit vollem Nachnamen heißt er ja wohl auch noch De Pfeffel — ich weiß auch nicht, warum mich das derart amüsiert; auf… Weiterlesen »9.7.

8.7.

8.7. Bei einem Spaziergang in den Wald, in den ich schon auf Kindesbeinen ging, um mich vor allem möglichen zu retten, fand ich die Wegesränder… Weiterlesen »8.7.

7.6.

7.6. Draußen hat es einen ultra feinen Nebel aus Feuchtigkeiten, Regen ist es nicht; im Englischen nennt er sich Mist — wäre Dunst das rechte… Weiterlesen »7.6.

1.7.

1.7. Es hat sich eine Fotografie erhalten aus dem Jahr 1910 (ich weiß nicht, wie), darauf sind zwei Mitglieder zu sehen aus der Mannschaft der… Weiterlesen »1.7.

29.6.

29.6. Inmitten einer Hochphase der Industriekultur sollte ich also lernen, das Einmalige wert zu schätzen. Noch einmal oder auf eine noch einmal ganz andere Art.… Weiterlesen »29.6.

26.6.

26.6. Der amerikanische GQ hat ein langes Porträt von Brad Pitt, das Otessa Moshfeg verfasst hat. Sie lässt Pitt, der ihree Meinung nach 58 wird… Weiterlesen »26.6.