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Joachim Bessing

20.3.

20.3. In Leipzig, wo ich das Wochenende über war, lag schon der Tau auf den Wiesen und die Bienen kehrten heim mit dicken Pollensäcken um… Weiterlesen »20.3.

18.3.

18.3. Ein Problem, vielleicht das einzige, das aus der Schreibwelt in die Wirklichkeit ragt, ist das der Dimensionalität des Fantastischen. In meiner Vorstellung ist das… Weiterlesen »18.3.

17.3.

17.3. Eine Archäologie unserer Tage müsste vielleicht damit anfangen, dass man die Zeitzeugen hört aus den Ursprungstagen der Elektrizität. Als Strom noch nicht aus den… Weiterlesen »17.3.

14.3.

14.3. Am Morgen ein stählerner Riegel quer über dem Maul des Briefkastens. Zwei Vorhängeschlösser davor und ein Kleber aus dem vorigen Jahrhundert: Vorübergehend Gesperrt. Ohne… Weiterlesen »14.3.

11.3.

11.3. Am Grab des Keltenfürsten in Hochdorf: Als hier per Zufallsfund in einem Acker die ersten Hinweise auf den historischen Grabhügel ans Licht geholt wurden,… Weiterlesen »11.3.

7.3.

7.3. Aus keinem spezifischen Grunde, vielleicht, weil es heute schon wieder schneite, dachte ich an einen Nachmittag in New York, in den neunziger Jahren, als… Weiterlesen »7.3.

6.3.

6.3. Neulich, erzählte mir Alexander, hatte er sich einen Pullover bestellt und als er dessen Versandkarton öffnete, duftete der weiche Stoff ganz eigentümlich. Nicht übel… Weiterlesen »6.3.

5.3.

5.3. Als die Katzen zu uns gebracht wurden, brachte man sie uns getrennt in Transportboxen sitzend, jede für sich. Weil es schon spät gewesen war,… Weiterlesen »5.3.

3.3.

3.3. Gleich unter der beschreibbaren Oberfläche finde ich mich offenliegend. Mein Herz blutet. Die Katzen fehlen mir. Vor allem Elmo, der nachmittags auf/an/neben und immerzu:… Weiterlesen »3.3.

2.3.

2.3. Wunderschönes Tageslicht, entstanden aus Hochnebeln, hinter denen die Sonne mildtätig verhüllt nur ihre Leistung bringt: heiß und strahlend. Für dieses Licht vor allem bin… Weiterlesen »2.3.