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Joachim Bessing

22.12.

22.12. Ich liebe diese Zeit. Laut Andy Williams «the most wonderful of the year». Ich liebe die Höflichkeit, die Freundlichkeit und die Ausgelassenheit, die es… Weiterlesen »22.12.

19.12.

19.12. Seit seinem Zusammenbruch soll sich Haftbefehl nach Rutesheim zurückgezogen haben — unweit von dem Dorf, aus dem ich komme. Anderntags kam es dann dort,… Weiterlesen »19.12.

17.12.

17.12. Im Frühzug nach Stuttgart erfahre ich von der Katastrophe des geplatzten Aquariums im Foyer des Radisson: das «9-11 der Meeresbewohner» wie Friederike es in… Weiterlesen »17.12.

16.12.

16.12. Dass es bei Minusgraden zugleich sehr viel leiser zugeht in der Welt erkläre ich mir insgeheim damit, dass die Moleküle sich jetzt langsamer bewegen;… Weiterlesen »16.12.

15.12.

15.12. Gottlob musste nicht ein jeder die Zeit der Pandemie in Ohnmacht erleben. Gestern abend hatte ich Gelegenheit mit einem Cellisten zu sprechen, vor allem… Weiterlesen »15.12.

13.12.

13.12. Seltsam, dass vom Dreizehnten, selbst wenn er zudem auf einen Freitag fiele, im Dezember keine Bedrophlichkeit ausgehen will — Dezember der Bergende. Das Jahresende… Weiterlesen »13.12.

11.12.

11.12. Mit Sebastian durch die vorweihnachtlich geschmückte Innenstadt von Hamburg. Prachtvolle, kegelförmige Weihnachtsbäume, von glitzernden Lichtern überzogen wie die sterngeschuppte Schlange bei Victor Hugo. Im… Weiterlesen »11.12.

7.12.

7.12. Das schönste Geschenk zum Picolaus war ein Band sämtlicher Ausgaben der F.A.Z. aus dem Monat meiner Geburt (man bindet sie im entfalteten Zustand, dadurch… Weiterlesen »7.12.

6.12.

6.12. Wenn man in der Nacht um 3 Uhr 12 präzise aufwacht und diese Situation geht nahtlos über, mündet in eine Plauderei der herrlichsten Art,… Weiterlesen »6.12.

5.12.

5.12. Verwegene Idee: Vielleicht sind mir die Teenager gerade so fremd geworden, weil ich glaube, dass ich sie verstehen können müsste (aufgrund der vorgeblichen Verbundenheit).… Weiterlesen »5.12.