17.8.
17.8. Der Wald umfing uns mit seinen Schatten. An den wärmsten Tagen stieg aus dem Boden ein wunderbar süßer und zugleich würziger Duft von Kiefernnadeln… Weiterlesen »17.8.
Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.
17.8. Der Wald umfing uns mit seinen Schatten. An den wärmsten Tagen stieg aus dem Boden ein wunderbar süßer und zugleich würziger Duft von Kiefernnadeln… Weiterlesen »17.8.
14.8. Die Insekten sind jetzt so durstig (oder hungrig), dass sie sich auf das nass gewischte Parkett stürzen, um das mit Reinigungsflüssigkeit gemischte Putzwasser zu… Weiterlesen »14.8.
11.8. Und plötzlich fiel mir ein, dass ich ja einen sogenannten Camping-Tisch benutze (darüber hatte ich ja schon geschrieben, aber es war mir wohl nicht… Weiterlesen »11.8.
9.7. Man ist viel mehr noch Angler, als Fallensteller. Gleichwohl man den Köder viel weniger spezifisch präpariert. Im Grunde ist es Angeln ohne Haken. Das… Weiterlesen »9.7.
4.8. Ihre Handschrift, hat Vladimir Nabokov an seine Frau geschrieben, ist für ihn «der Schatten ihrer Stimme». Man muss, nachdem man einen Satz dieser Güte… Weiterlesen »4.8.
3.8. Die Wissenschaftsseite der F.A.Z. hatte heute eine Randnotiz (es ist kitschig aber wahr, dass Schriftsteller sich von diesen Randnotizen ernähren; ich denke hierbei vor… Weiterlesen »3.8.
1.8. Jetzt ist die Zeit der Brombeerernte. Und endlich machen sich die Wasserschuhe bezahlt, die ich im vergangenen Jahr in Spanien bestellt hatte — damals… Weiterlesen »1.8.
29.7. Bekanntlich hat Schiller sich an faulen Birnen berauscht, oder waren es Quitten? Heute atme ich jedenfalls den Duft von Nektarinen und flachen, wie überfahren… Weiterlesen »29.7.
28.7. Jetzt ist die Zeit der stillen Sonnenaufgänge. In den vergangenen Wochen bin ich regelmäßig um kurz vor fünf Uhr aufgestanden, um die Türe nach… Weiterlesen »28.7.
26.7. Obzwar es später regnen sollte, traf ich am Morgen drunten auf der Straße einen Mann, dessen gesamter Oberkörper großflächig von Tattoos bedeckt war, ansonsten… Weiterlesen »26.7.