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Joachim Bessing

12.6.

12.6. Die Krähe schnabuliert ihr Wasser seit neuestem aus einem angemessenen Gefäß. Sie weiß die Gabe durchaus zu schätzen: Als ich heute am Vormittag auf… Weiterlesen »12.6.

11.6.

11.6. Kennst Du das Land wo die Brombeeren blühen Gleich hinter dem Zaun Im Stickicht süßer Düfte Wo Holunder Blühten Bahndammgemüse und Jasmin Kommst Du… Weiterlesen »11.6.

9.6.

9.6. Am 5. Februar 1990 schreibt Peter Rühmkorf vom Wunsch seiner Frau Eva «nach so vielen gemeinsamen Jahren ein gemeinsames Doppelgrab in Ohlsdorf, kleines Kuckloch… Weiterlesen »9.6.

7.6.

7.6. Als Bücherlesender wird man mittlerweile auch zu den Kuriositäten gezählt. Allerdings ohne Potenzial zum Conversation Piece. Im Grunde so, wie sich die Großen Lesenden… Weiterlesen »7.6.

6.6.

6.6. Gestern die Tagebücher von Rühmkorf aus den siebziger Jahren beendet und sofort mit dem nächsten Band weitergemacht. Es liegen zwanzig Jahre dazwischen, anscheinend hat… Weiterlesen »6.6.

3.6.

3.6. Abends bei den Waschbären: Das Reservat liegt, von mir aus gesehen, am anderen, dem südwestlichen Ende der Stadt. Haltestelle «Onkel Toms Hütte». Ihre murmelgroßen… Weiterlesen »3.6.

1.6.

1.6. Es scheint leicht, eine Nebelkrähe zu zähmen: Vor ein paar Tagen fing ich damit an, morgens eine kleine Schale, mit Wasser gefüllt, in einem… Weiterlesen »1.6.

30.5.

30.5. Bei Prachtwetter wie diesem muss ich förmlich an Ulrich Wickert denken. Aber dies auch erst, seitdem ich mich in die Thematik des Tukans eingelesen… Weiterlesen »30.5.

29.5.

29.5. Pfingstmontag schlief der Rabbi not so long. Auf der Terrasse, um ihn herum die Ecstasyleichen, schweigend ins Gespräch vertieft. Einander innig zugetan. Gestern war… Weiterlesen »29.5.

28.5.

28.5. Lob der Amsel Ihr Lied dringt durch Die Dächer, Mauern, sogar Scheiben Vor allem halt, wenn sie es singt Apropos Scheiben Es lockt dann… Weiterlesen »28.5.