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4.7.

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Mit der zweiten Impfung geht freilich auch eine persönlich empfundene Ära zuende. Das wurde mir gestern erst klar; als ich sie hinter mich gebracht hatte. Und ich wurde auch etwas wehmütig. Von der Pflügungstiefe des Gefühls her ungefähr so wie am zweiten Weihnachtsfeiertag.

Schlupf-Schelle, der Baron ließ indes vermelden, dass ihm nach Mitternacht zwei Touristen aus Suhl™ begegnet waren. Und zwar gegenüber des Kanzleramts, an dessen anderen Ufers die sich nackt ausgezogen hatten, um in der schwarzen Spree zu schwimmen wie einst noch Einar Schleef.

Diesen Fall, die Anekdote brachte ich dann heute früh auf den Tisch, beim Kaffee mit Hörnchen und mit Erik. Zusätzlich zum einen Igel mit jmd. zu kämmen haben, brachte er mir heute noch zwei weitere Schmankerln Thüringens bei: «Löffelschnitzer» werden die guten Leute von Suhl™ genannt. Im Grunde handelt es sich um Schildbürger mit eigener Waffenfabrik. Und «Schaffen» hat unter Thüringern weniger mit Werk zu tun. So nennt man die Pfanne. Man brät sich seine Eier im Schaffen.

Es heißt, die Thais kennen kein Wort für das Schweigen. Aber ทูรินเจียต้องการการท่องเที่ยว heißt: Thüringen braucht den Fremdenverkehr.

Und was sagt die KI, Sektion WordPress dazu?

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