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11.11.

11.11.

Am Morgen war ich in der Früh bei wolkenlosem Himmel losgefahren. Aber gleich hinter Leipzig drängte von Hessen her der Nebel heran.

Nie zuvor, so stieg er mir zu Gemüte, hatte ich Deutschland noch schöner geschaut; zu Gesicht bekommen.

Die Dümmlichkeiten des Bahnpersonals, ich vergaß sie beinahe ganz.

Je südlicher ich fuhr, desto nebliger wurde es um mich.

Als ich in Zürich angelangt, war dort alles weiß.