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06.08.

06.08.

Das Zusammentreffen mit einer Person aus der Generation Z hat mich dann doch nachhaltiger beeindruckt, als ich es erwarten wollte. Womöglich vor allem deswegen, weil es im Zusammenhang von Arbeit geschehen ist. Und Arbeit, nun ja: sie ist mir wichtig.

Mich störte nicht die Fahrlässigkeit des Auftretens, auch nicht die Fahrlässigkeit im Umgangston. Kritik an der Jugend sollte tunlichst unterbleiben, will man sich nicht selbst überflüssig machen, lautet eine Regel im System. Aber ich habe noch nie zuvor mit einer hoffnungstragenden Person gesprochen, die derart wenig Hoffnung verbreiten konnte. No Future, aber als Fremdzuschreibung.

Kein schönes Bild.

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