Diary

14.05. Mittlerweile diktiere ich gern. Die App bewältigt meine oftmals mäandernden Sätze zumeist sehr gut. Was mich noch immer zum Erstaunen bringt «Sie kennen mich… Weiterlesen »14.05.

13.05. Im Elternhaus übernachtete ich wieder in dem Zimmer, in dem ich meine Jugend verbracht hatte. Der Vater, dem dieser Raum bislang als Schlafzimmer gedient… Weiterlesen »13.05.

10.05. Bad Director erzählt, zeigt Weltentfremdung in einem späten Stadium. Ungefähr dort, wo der Übersetzungsmönch in dem Text von Max verstummt war. Roehler inszeniert ihn,… Weiterlesen »10.05.

09.05. Bad Director natürlich im Babylon. Ich fühlte mich etwas erschlagen von der Masse an Premierenbesuchern, stellte dann drinnen im Saal fest, dass es sich… Weiterlesen »09.05.

07.05. Ein in sämtlichen Tönen von Eisen, Make-Up des Todes selbst, lastete vom Himmel herab über dem Tag. Warum mir aber Blau als so viel… Weiterlesen »07.05.

06.05. Den Tag gestern mit einem Strauß Pfingstrosen verbracht. In, wie es heißt: stummer Zweisprache (es lief Foals, «Kilode» im Remix von Carl Craig): Bekanntlich… Weiterlesen »06.05.

02.05. Ein Starenhahn ist ungefähr so lang wie meine Hand und wiegt um die 80 Gramm. Seit Wochen streicht hier einer um das Haus, diverse… Weiterlesen »02.05.

29.04. Gestern im Mühlenbecker Land eine ideale Landschaft entdeckt. Es war die Zeit der Apfelblüte. Die Wiesen mit tausenden Blümchen besteckt. Näher betrachtet alle wie… Weiterlesen »29.04.

27.04. Kunstwoche und am Donnerstag war ich mit Iskender und Anna am Rosa-Luxemburg-Platz, der schwarz war vor Leuten, die in die Volksbühne wollten zum René-Pollesch-Gedenk-Rave.… Weiterlesen »27.04.

24.04. Für das Auge ist die Tafel nun so reich gedeckt wie niemehr im Jahr (wenn man auf Blüten steht). An dem Platz, an dem… Weiterlesen »24.04.