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Joachim Bessing

04.03.

04.03. Mittlerweile ist hier in Berlin der Frühling eingetroffen und lässt die hinter mir liegende Zeit noch ferner erscheinen. Im Sinne von erledigt; die überstandene… Weiterlesen »04.03.

29.02.

29.02. Die Zeit mit der Krankheit und, danach, die Zeit mit Mango hatten meine Empfindsamkeit für Tag und Nacht geschärft. Tag=Zeit des Heils, Nacht=Zeit für… Weiterlesen »29.02.

28.02.

28.02. Tage später war Mango so stark angeschwollen, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. So lange die Sonne schien, hatte es 30 Grad, nachts… Weiterlesen »28.02.

27.02.

27.2. Nach durchlittener Krankheit erkennt man sein Leben in verändertem Licht. Neu ist es nicht unbedingt, doch tritt mitunter Vetrautes, Bekanntes in anderer Bedeutsamkeit hervor.… Weiterlesen »27.02.

22.02

22.02. Ich habe Reptilien, Schlangen vor allem, schon immer beneidet für ihre Möglichkeit, sich ihre abgestreifte Haut von nahem anzuschauen. Auf dem Grat der Krankheit,… Weiterlesen »22.02

20.02

20.02 Im weiteren Verlauf des Silvesterabends wurde ich sehr krank. Das schreibt man so hin. Ich nicht. Eine zunächst harmlos wirkende Infektion vom Weihnachtsgottesdienst, die… Weiterlesen »20.02

31.12.

31.12. Gestern, als wir spät in der Nacht aus dem Kino (Anatomie eines Falls) heimkehrten, hatten die Katzen uns schon im Durchgang zum Flur erwartet… Weiterlesen »31.12.

27.12.

27.12. An Heiligabend fiel mir auf, dass der Leibdiener des Earl of Dorincourt ausschaut wie Putin. Und sein Wildhüter wie Gerhard Schröder. Gespenstisch. Die Message… Weiterlesen »27.12.

23.12.

23.12. Abgesehen von der großartigen Generalprobe des hiesigen Krippenspiels, das mit heiligem Ernst, reichlich Himmelswesen und einer effektvoll inszenierten Rahmenhandlung, für die Kinder als winterlich… Weiterlesen »23.12.