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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

18.10.

18.10. Gestern lag das Wasser über fluoreszierend hellblauem Grund. Das Sonnenlicht, trügerisch. Es wärmt die Luft aber das Wasser kühlt seit Ende September aus in… Weiterlesen »18.10.

16.10.

16.10. Es muss im Jahr 2000 sich ereignet haben, die Jahreszeit draußen, das Wetter an dem Nachmittag erinnere ich nicht mehr. Aus irgendeinem Grund, heute… Weiterlesen »16.10.

14.10.

14.10. Das Leben schreibt eben gerade nicht die besten Geschichten. Kann es ja auch nicht. Dazu braucht es Kontext, dazu braucht es zwei. Zum Beispiel… Weiterlesen »14.10.

13.10.

13.10. Gegen Ende hin gibt es in dem Gespräch von Stephan Schlak mit Peter Sloterdijk, das vom Wissenschaftskolleg zu Berlin verbreitet wird, eine Szene, die… Weiterlesen »13.10.

11.10.

11.10. Anita Albus ist verstorben. Ich verdanke ihr, persönlich sind wir uns nie begegnet, ich verdanke ihrem Buch Die Kunst der Künste viel. Ohne dieses… Weiterlesen »11.10.

09.10.

09.10. An manchen Morgen die Zeitung durchblättern, unwirsch, blasiert wie B ihre Teen Vogue: Nichts, das mir gefallen will. Dann auch noch ein Gespräch mit… Weiterlesen »09.10.

08.10.

08.10. Zur Erinnerung an Sonne, die heute nur für einen Tag zurückgekommen war. Schwimmen gewesen unter freiem Himmel (in Kreuzberg, aber immerhin). Die Haut brennt… Weiterlesen »08.10.

05.10.

05.10. Gegen Ende erreicht GG einen Punkt vom dramaturgischen her, dass ich die Bilder der B-Roll, die die Stadt zeigen, Straßen, Luftaufnahmen, Wetter, Parks, interessanter… Weiterlesen »05.10.

30.09.

30.09. Mein Wochenende war beinahe gleichermaßen geprägt worden von der großartigen Pompeji-Dokumentation in drei Teilen und dem Text von Thomas Meinecke im Feuilleton der Sonntagszeitung,… Weiterlesen »30.09.

26.09.

26.09. Mit den Herbstwinden, für heute sind sie mit vier Beaufort prophezeit, schrumpft die gedanklich gewellte Welt skrotös, wirft Schatten nach innen auf die Amygdala;… Weiterlesen »26.09.