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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

12.11.

12.11. Als ich nach Tagen zurückkehrte in die Stadt, zeigte die schwarze Box dort noch immer die Zeilen von Simon & Garfunkel. Oder wieder? Heute… Weiterlesen »12.11.

08.11.

08.11. Man gewöhnt sich allzu schnell, schneller als gedacht zumindest, an einen neuen Arbeitsplatz. Also ich. Ums umherschauen, wie es in meiner Alten Heimat heißt.… Weiterlesen »08.11.

06.11.

06.11. Songs of a Lost World ist eingetroffen. Aber nicht einfach als schnödes Doppelalbum mit Gatefold Cover. Der Käufer des physischen Tonträgers erfährt heute auch… Weiterlesen »06.11.

02.11.

02.11. Gestern zeigte der schwarze Kasten im Café des schüchternen Barrista keine Schriftzeichen an, dafür über alle seiner sechs Zeilen pastellfarbende Farbfelder, jeweils in der… Weiterlesen »02.11.

31.10.

31.10. Auf dem schwarzen Kasten an der Wand des Cafés ist heute ein Vierzeiler erschienen, auf mich wirkt er amateurhaft. Ärgerlich. Weil so viel an… Weiterlesen »31.10.

30.10.

30.10. Den Guten Mensch von Sezuan würde ich mit einem Barrista erzählen. Ich kenne einen, er arbeitet in einem Café n’importe quoi im Erdgeschoss eines… Weiterlesen »30.10.

27.10.

27.10. Der Gestaltungswille der jungen Palermoniten geht so weit, dass sie die Lackierung der diversen Leih-Scooter, die es ja auch anderswo gibt, bis auf das… Weiterlesen »27.10.

26.10.

26.10. Mitten auf dem allerquirligsten und am operettenhaft röhrendsten aller Märkte hier, traute ich mich endlich (mir ein Herz «zu fassen», wäre in Anbetracht der… Weiterlesen »26.10.

23.10.

23.10. Ankunft in Palermo. Es ist recht warm. Wobei mein Eindruck weniger von der Lufttemperatur her rührt, sondern von der Feuchtigkeit (91%). Einige der Straßenmusikanten… Weiterlesen »23.10.

21.10.

21.10. Als ich erwachte, hatte der Baum im Hof sich beinahe all seines Laubes entledigt. Birnengelb lagen die Blätter rings um den Stamm. Weiterlesen