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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

12.06.

12.06. Vor knapp einer Woche bin ich hier eingetroffen und noch immer kann ich mein Glück nicht fassen. Wie es ausschaut, habe ich den idealen… Weiterlesen »12.06.

04.06.

04.06. Nach dem Zahlen am Terminal der SB-Kasse im Kaufland fordern mich zwei Mädchen (ca 11/12 jährig) dazu auf, mit ihnen durch die Kundensperre zu… Weiterlesen »04.06.

02.06.

02.06. Im Park üben die Mädchen Radschlagen und Handstand, wie sie es vielleicht auch schon vor drei- oder zweitausend Jahren getan. Danach im Netto zum… Weiterlesen »02.06.

31.05.

31.05. Verrückt, wie glücklich man sich fühlen kann, bloß weil man in der Nachbarschaft ein kleines Tier kennengelernt hat, das man allabendlich aufsuchen kann, um… Weiterlesen »31.05.

30.05.

30.05. Es sind Gladiolen, liebe Laurie Anderson. Und ich war ewig schon nicht mehr am Alexanderplatz (gefühlt, natürlich). Anderntags hatte ich, morgens, ganz kurz, das… Weiterlesen »30.05.

26.05.

26.05. Transmuted Matter von der neuen Stereolab*: kitschig, wahrscheinlich, aber das würde ich gerne mit dem aktuellen Text erreichen. Das unaufhörliche Lied. Jeder Teil schwanger… Weiterlesen »26.05.

19.05.

19.05. In der Dämmerung, auch ich bin crepuscular veranlagt, sitzen im Eingangsbreich des Parkes zwei junge Menschen auf einer Parkbank wie bei Shakespeare. Sie studiert… Weiterlesen »19.05.

13.05.

13.05. Gestern früh, kurz nach halb sechs, der seit zehn Jahren ersehnte Eureka-Moment. Nicht im Traum, wie erwartet, beim Lesen. Also so ähnlich? Weiterlesen

09.05.

09.05. Der Geburtstag von Thomas Pynchon (No 88) entwickelte sich fulminant, am Nachmittag wurde weißer Rauch gesichtet über dem Dach der Sixtinischen Kapelle (Kaliumchlorat, Laktose,… Weiterlesen »09.05.

05.05.

05.05. Es gibt nichts schöneres, als an einem sonnigen Nachmittag bei geöffneter Balkontüre einzuschlafen, wenn von draußen die Stimmen von Kindern die Vögel übertönen ab… Weiterlesen »05.05.