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Diary

Diary entries crafted by Joachim Bessing’s mind and keyboard.

19.04.

19.04. Nach einem wunderbaren Lamm bei Anna und Iskender in die Nachtbahn und unmittelbar fällt mir auf, dass hier etwas nicht stimmt. Eine minimale Verschiebung… Weiterlesen »19.04.

16.04.

16.04. Es gibt eine Art Hunger, die gut ist für meine Produktivität. Und ich meine damit nicht den vollen Bauch, der nicht gerne studiert —… Weiterlesen »16.04.

12.04.

12.04. Heute Mittag steuerte durch die geöffnete Balkontür eine Biene zu mir ins Zimmer, in dem ich mit einem Text von Goethe saß (die Biene… Weiterlesen »12.04.

06.04.

06.04. Es war die Zeit der Judasbaumblüte. Cercis siliquastrum hatte ich zum ersten Mal in Zürich erlebt. Vor ein paar Jahren. Im kleinen Frühling der… Weiterlesen »06.04.

05.04.

05.04. Erstaunlich, überraschend auch, wie rasch ich mich auf solchen Rundreisen an die unterschiedlichen Behausungen gewöhnen kann. Ich stehe ja auch dort zumeist im Dunklen… Weiterlesen »05.04.

04.04.

04.04. Es gibt einen bestimmten Farbton, ich liebe das Wort aus dem Englischen, Hue, in dem die Fensterrahmen und -läden hier im Südwesten Frankreichs gestrichen… Weiterlesen »04.04.

02.04.

02.04. Es war die Zeit der Rapsblüte. Die gelben, noch satter in diesen Ton gefärbt als die Narzissen, über das Land wie gestreuten Felder sah… Weiterlesen »02.04.

31.03.

31.03. Schatten auf der Rinde eines Kirschenbaums, wie Schriftzeichen auf einem Pergament. Als wir im Sonnenschein, der flüchtig war, auf der Bank vor dem Felix… Weiterlesen »31.03.

30.03.

30.03. Es war die Zeit der Narzissenblüte. Ich wusste nicht, dass die Narzisse wild wächst auf Sylt. Die Natur ist das beste hier. Die Landschaft,… Weiterlesen »30.03.